aka Planet der Verdammten
Story:
Marshal O'Neil (Sean Connery) übernimmt eine Minen Kolonie auf einem von Jupiters Monden. Als er eine Reihe von brutalen Selbstmorden untersucht stößt er auf eine neue Droge. Die Spur führt ihn zum Leiter der Station Sheppard (Peter Boyle), doch schon bald trachtet dieser nach O'Neil's Leben. Als Sheppard ein paar Profikiller engagiert will bis auf die Stationsärztin O'Neil niemand helfen und so stellt er sich zum Showdown...
Fazit:
The wild west goes space - dachte ich, doch in Wahrheit hat man hier einen soliden Drogen-Thriller mit rauem Western-Charme. Das alte Konzept "Einer gegen alle" zieht immer noch und umso mehr wenn der Eine Sir Sean Connery selbst ist. Sogar für die Botschaft, das je mehr wir uns im All ausbreiten, wir einander verlieren, war Zeit (Fehlinterpretationen meinerseits sind da nicht ausgeschlossen). Mit viel Spannung, Gefühl und dem richtigen Schuss zum richtigen Zeitpunkt sollten sich Westernfans, die mit dem Sci-Fi Genre liebäugeln (aber Motivation brauchen) ruhig an den Streifen wagen. Leider, leider ein im All verlorenes Genre.
http://www.imdb.com/title/tt0082869/
Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)
Outland (1981)
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