Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

An American Werewolf in London (1981)

aka Fürchte den Mond


Story:
Die beiden Amerikaner David (David Naughton) und sein Kumpel Jack (Griffin Dunne) reisen durch England und landen in einer ländlichen Ecke. In einer nebeligen Nacht werden sie von einem wolfähnlichen Monster attackiert. Nur David überlebt schwer verletzt. Doch als sein toter Kumpel auf einmal vor ihm erscheint und mit ihm redet, beginnt er an seinem Verstand zu zweifeln. Die süße Krankenschwester Alex (Jenny Agutter) kümmert sich um ihn und entwickelt langsam Gefühle für David, doch der nächste Vollmond erweckt ungeahntes in ihm...

Fazit:
Tja, einer der wenigen guten Werwolf-Filme, bei denen Story, Maske und Darsteller stimmen, sogar Humor ist vorhanden. Die Dialoge mit seinen Opfern sind lustig, vor allem weil sie ihn ständig bitten sich umzubringen. Ohne großes Computer-Effekte-Gehasche, sondern mit beeindruckend gruseliger Maske rockt der Streifen die volle Länge über. Da kann sich so ein Mist wie The Wolfman (2010) ein großes Stück Fell von abschneiden! Für lustige Horrorfans beim nächsten Vollmond ein MustSee-Termin.

http://www.imdb.com/title/tt0082010/

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