aka Yin yang xie di zi
Story:
Um seine todkranke Mutter zu heilen tritt ein junger Mann gegen die tödlichen Prüfungen der Shaolin an, wenn er diese besteht erhält er für kurze Zeit ein Buch das für jede Krankheit ein Heilmittel kennt. Doch das Buch wird gestohlen um einen alten Meister zu retten, der mit seiner tödlichen Waffe im Tal der Schlangen lebt, da nur ihr Gift ihn am Leben erhält. Die Shaolin machen sich auf den Weg das Buch zu holen, denn wenn der alte Meister geheilt wird, verlässt er das Tal und nimmt an allen Menschen Rache...
Fazit:
Die Darsteller sind allesamt NoNames, die man schon mal in Nebenrollen bei bedeutenderen Filmen gesehen hat. Die Fights sind solide und zahlreich vorhanden, der Plot ist halbwegs neu, die Teufelswaffe echt billig gemacht (man sieht die Fäden/Kabel und die Quatsch-Flugbahn), durch das seltsame Ende wird er zu einem ansehnlichen, aber ansonsten harmlosen KungFu-Film für Zwischendurch.
Bemerkungen:
- die fliegende Guillotine (hier: Todesglocken) gab's nie wirklich, aber so was in der Art, wer sich an Xena: Warrior Princess (1995-2001) noch erinnern kann, weiß wovon ich rede ... das Chakram
- Mönche können echt brutal sein!
http://www.imdb.com/title/tt0086622/
Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)
Vier stahlharte Fäuste (1977)
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