Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Catacombs (2007)



Story:
Um von allem abzuschalten fliegt Victoria (Shannyn Sossamon) nach Paris um mit Carolyn (Alecia Moore aka Pink) das dortige Partyleben auszuprobieren. Bei einer Party in den Katakomben unter der Stadt verirrt sie sich und bald sieht sie unheimliche Dinge in der Dunkelheit...

Fazit:
Der Film spielt ein Spielchen mit der Dunkelheit und der Kameramann schüttelt wie besessen die Kamera, bis auf das Ende wird hier beinahe nada Spannung, Blut oder Horror geboten. Da der halbe Film im Dunkel abläuft kann man oft nichts erkennen, was die Sache nicht unheimlicher, sondern nerviger macht. Bei einem Hörspiel ist das gut, aber nicht bei einem (Horror)Film. Die Hauptdarstellerin macht nur Scheiß und denkt nicht mal für ne Sekunde logisch. Wer die Dunkelheit gern auf Bildschirmen beobachtet ist hier richtig, der Rest der Welt kann sich den Shit sparen!

Bemerkungen:
- Pink ist im wahren Leben eine Pop-Sängerin
- ein paar Titten springen durchs Bild
- Katakomben von Paris: unterirdische Steinbrüche, in die bis Anfang 19.Jhrd. die Knochen von ca. 6 Mio. Parisern aufgrund der Schließung vieler Pariser Pfarrfriedhöfe untergebracht wurden; ein Teil der Katakomben gehört der Banque de France, dort ist der Goldschatz der franz. Nationalbank untergebracht

http://www.imdb.com/title/tt0449471/

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