Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Splinter (2008)



Story:
Ein Liebespärrchen trifft auf ihrer Heimfahrt ein flüchtiges Verbrecherpaar, die sie als Geiseln nehmen. Als sie an einer Tankstelle halten ahnen sie noch nicht das dort ein schreckliches Wesen auf seinen nächsten Happen wartet. Aber auch unter den bald Gejagdten lauert bereits die tödliche Gefahr...

Fazit:
Ein netter Low-Budget-Streifen mit NoNames, aber guten Effekten, der einiges an (vorhersehbaren, aber dennoch guten) Schreck-Momenten zu bieten hat. Die Darsteller sind okay, die Rollenverteilung klischeebehaftet (zufällig ist einer von ihnen Biologe und kann schon mal sagen das er so ein Wesen noch nie gesehen hat), die Story (79 Min.) ist schnell und Streckenweise unangenehm blutig. Eine feine Idee für ein Monster bzw. eine wandelnde Gefahr, da könnte man sich sogar auf einen zweiten Teil freuen! Bietet nette und rasante Unterhaltung, mit nem pfui-Monster!

Zitat:
"It's okay, we're just cutting your arm up!"

http://www.imdb.com/title/tt1031280/

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