Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Frostbite (2006)



Story:
Eine Ärztin zieht mit ihrer Tochter in eine kleine Stadt in Nordschweden, dort angekommen häufen sich die Morde, bei denen alle Opfer einen hohen Blutverlust erlitten haben. Die Sonne erhellt den Ort im Winter nur einmal im Monat. Auf einer Party, auf der auch ihre Tochter anwesend ist, bricht plötzlich das Chaos aus und neben Drogen fließt auch das Blut in Strömen...

Fazit:
Eine nette Idee, die aber verdammt viele Hausaufgaben nachzuholen hat - nicht nur betreffend der bisherigen Vampirfilme, sondern auch in Punkto Logik und dem riesigen Anteil an ungeklärten Fragen. Selbst Horrorfreunde sollten sich überlegen ob sie sich den Streifen geben, da er zwar einiges an Blut zu bieten hat, auch wenn man sich mehr gewünscht hätte - ebenso hätte man mit den teils guten Masken nicht so sparsam umgehen müssen, aber sonst nur B-Movie-Quali bietet. Die Darsteller sind allesamt Dreck und eh unbekannt, daher keine Namen. Wer sich eine nette Unterhaltung für 100 Min. erhofft, der ist hier fehl am Platze - wirklich nur was für Vampir-Blut-Horror-Freaks (es gibt keine Schockmomente!). Ansonsten eher ein Biss in den Ofen!

Bemerkung:
- auf dem Fenster steht "help", halt nur rückwärts geschrieben damit man's draussen lesen kann!

http://www.imdb.com/title/tt0454457/

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