aka Koroshiya 1
Story:
Kakihara (Tadanobu Asano) ist eine Art Mann für die schmutzige Arbeit der Yakusa, als sein Boss verschwindet läuft er fasst Amok um ihn wieder zu finden. Immer mehr Mitglieder seiner Gang sterben bei den eigen Nachforschungen auf brutale Weise. Bis er auf die Spur eines schweigsamen Killers stößt, der auch Kakihara auf seiner Liste hat...
Fazit:
Ein schöner und blutiger Film, der beinahe ins Splatter Genre abdriftet, aber halt nur beinahe. Eigentlich ist der Killer, dem der Film seinen Namen verdankt eher ein Nebencharakter. Die Hauptfigur ist Kakihara um die sich alles dreht und der eine Wahnsinns Performance liefert. Was hier gequält, zerstochen, zerschnitten und getötet wird ist sehr unangenehm - aber mit Yakuza ist halt nicht gut Kirschen mit Stäbchen essen. Es gibt viele verrückte Charas, sowie es ja schon Brauch in den jap. Filmen ist und die Handlung zielt an sich auf Blut und Schmerz ab - mehr Kampf, statt Abschlachtung wäre nett gewesen! Sollten sich Japan-Film-Freunde, sowie Freunde der Gewalt antun! Tut gut!
Bemerkungen:
- ichi = jap. eins (1) - hier: als der Bester gemünzt
- die Mordwaffe von Ichi ist zwar kreativ, aber unrealistisch, jedenfalls der Part mit dem komplett durchtrennen / auch sind die metallischen Strick-Nadeln von Kakihara eine coole Waffe
- Regisseur Takashi Miike hat viele gute Filmchen gemacht, z.B. Graveyard of Honor(2002), Audition (1999) und Full Metal Yakuza (1997) --> scheint ein Yakuza-Fan
zu sein
http://www.imdb.com/title/tt0296042/
Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)
Ichi the Killer (2001)
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