Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Nobel Son (2007)



Story:
Prof. Michaelson (Alan Rickman) betrügt seine Frau mit seinen Studentinnen, klaut Ideen anderer und wurde gerade durch die Hilfe einer dieser Ideen mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet. Als sein Sohn auf einmal entführt wird beginnt aber die Fassade zu brökeln. Denn dem Entführer James (Shawn Hatosy) geht es nicht nur um Geld und dem ermittelnden Beamten Max (Bill Pullman) nicht nur um Michaelsons Frau...

Fazit:
Ein guter Film mit Längen, Rickman brilliert in seiner ekelhaften Art, die Nebenrolle von DeVito hätte ich mir größer und mit mehr Connection zu Rickman gewünscht, dennoch schön. Ein lieber kleiner Film, der als netter Zeitvertreib Spaß macht, nicht zu viel verspricht und einen mit einem guten Gefühl zurücklässt. Einziges Manko ist das Ende für Rickman bzw. auch das für DeVito, einfach nur schade. Egal, toller Film für Rickman Fans und natürlich für Fan halb-chaotischer Streifen!

Bemerkungen:
- schade das Alan Rickman wenige (aber dafür gute!) Rollen hat, er ist einer der genialsten Bösewichte aller Zeiten, heute eher bekannt als Severus Snape aus der Harry Potter and...Reihe (2001-ongoing) , damals: Dogma (1999), Robin Hood: Prince of Thieves (1991) UND natürlich als Hans Gruber in Die Hard (1988)
- Nebenrolle: Danny DeVito, als kleiner psychisch-labiler Nachbar
- Nebenrolle2: Eliza Dushku, bekannt aus der Serie Buffy the Vampire Slayer (1997-2003) (als Faith, Kontra-Jägerin) und Wrong Turn (2003)

http://www.imdb.com/title/tt0483756/

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