Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Dante 01 (2008)



Story:
Ein abgelegener Gefängnistrakt am äußeren Rande des Universums testet Pycho-Mittelchen an den Gefangenen. Als ein neuer Gefanger, der als
Einziger die Begegung mit einer unbekannten Alien-Art überstanden haben soll, an Bord kommt, bringt er etwas Tödliches mit. Bald stirbt einer nach dem Anderen...

Fazit:
Tolle Idee, aber mies umgesetzt. Selbst das Cover lügt. Die Effekte und die düstere Atmosphäre sind nicht schlecht, die NoName-Schauspieler geben ebenso ihr bestes, jedoch haben sie keine Chance gegen die halb-gare Story. Die Charaktere hätten mehr zur Geltung kommen, die Dialoge etwas durchdachter gemacht, die Aliens weiter ausgebaut und die Handlung logischer gestaltet werden müssen. Der Protagonist ist die ganze Zeit auf einem Trip, aber eher wie ein geistig Behinderter und hat somit die Ausstrahlungskraft eines Steins. Logikfehler wie 6-8 Gefangene bekommen nur 2 Bewacher und 3 Wissenschaftler gegenüber gestellt tun einfach nur weh. Die Menschen sterben auf sinnlose Weise! Die Aliens sind eher Lichtflecken die man nicht zu sehen bekommt, definitiv keine Alien(1979)-Adaption, eher ein Licht- u. Schattenspiel ohne Monster!!! Die Franzosen hätten den Weltraum kranker und Alien-bevölkerter gestalten können, haben sie aber nun mal nicht. Sci-Feige!

Bemerkungen:
- die Gefängnisstation (Dante 01) hat die Form eines christlichen Kreuzes
- das Ende verstehe ich nicht! Sorry, aber keine Ahnung wie breit man sein muss um den Shit zu schnallen

http://www.imdb.com/title/tt0487928/

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