Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Mary and Max (2009)



Story:
Eine lebenslange Brieffreundschaft verändert das Leben von Mary, einem 8-jährigen Mädchen aus Melbourne und Max, einem 40-jährigen Mann aus New York - beide sind nicht wirklich geistig auf der Höhe und müssen allein so manche Tiefen überwinden...

Fazit:
Kein Kinderfilm, sondern ein detailgetreuer Knet-Film der unglaublich ans Herz geht, lachen lässt und so manche Träne aus meinem Auge pressen konnte. So viele Emotionen, vor allem durch die genial gesprochenen Figuren und die subtilen Situationen und deren Wahrnehmung, werden beim Zuschauer gleich Reihenweise ausgelöst. Eine herrlich emotionale Achterbahnfahrt, die ich keinem Kind antun würde, denn das ist zu hoch und teils zu hart für Kids unter 10. Hier braucht man schon eine gewisse Reife und einen weichen Kern. Wunderbare Bilder, herrliche Monologe und Briefwechsel, plus ein Storytelling, wie es sich Hollywood nur wünschen kann. Eine Perle des Stop-Motion-Films, unbezahlbar.

http://www.imdb.com/title/tt0978762/

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