aka Der Fluch der 2 Schwestern
Story:
Anna (Emily Browning) und Alex (Arielle Kebbel) leben seit dem Tod ihrer Mutter mit ihrem Vater (David Strathairn) allein. Dieser hat sich scheinbar eine ganz normale neue Freundin (Elizabeth Banks) angelacht, jedoch stoßen die Schwestern bald auf ihr mörderisches Geheimnis...
Fazit:
Das amerikanisches Remake des jap. The Tale of two Sisters (2005) ist eigentlich nicht sonderlich bemerkenswert. Jedoch sprechen einige Gründe für das Remake: Man hat die komplexe Story viel viel viel viel viel verständlicher gemacht, man hat Gesichter die man von einander unterscheiden kann und die mega-süße Elizabeth Banks spielt mit. Dagegen spricht die bereits erwähnte Mainstream-Logik (so dass 95% des Woah-Plots der jap. Version schon nach 5 Minuten klar sind) und es gibt kaum Gruselmomente. Dennoch ist der Streifen eine nette Ergänzung, wenn nicht sogar für die Meisten eine zu empfehlende Alternative.
Impuls meint: Wenn man sich die heutige Bandbreite an Horrorfilmen anguckt, ist fast nur Shit dabei. Da kann man sich doch mal wieder auf ein amerikanisches Remake einlassen. Momentan fehlt der Stoff für neue Gruselgeschichte, da nimmt man einfach erfolgreiche Vorgänger aus anderen Ländern. Und das gar nicht mal so schlecht. Wie schon oben erwähnt ist der gespürte Vorteil, das man die Menschen von einander Unterscheiden kann.
Vorhersehbar war es für mich auch nicht aber vielleicht bin dafür einfach zu naiv. Aber wünscht sich nicht genau das die Filmindustrie? Auf jeden Fall waren die beiden Schwestern echt süß. Elizabeth Banks nicht, die habe ich mir übersehen. Der Titel ändert eigentlich die komplette Einstellung auf den Film. Man merkt, dass die neue Schwiegermutter nicht willkommen ist. In dem japanischen geht's dann doch mehr um die Schwestern. Eigentlich geht es ja auch nur um die Schwestern und ihre Situation mit der Mutter. -etwas verwirrend, ich weiß- um zum Schluß zu kommen. Ich finde den Film gut aber nicht überragend. Eine nette Abwechslung zu dem sonstigen Dreck.
Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)
The Uninvited (2009)
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