Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

The Gamers: Dorkness Rising (2008)



Story:
Lodge hat eine Schreibblockade bei seinem ersten Pen&Paper-Heft und dazu kommt das seine Freunde sich nicht an seine neuen Spielregeln halten. Doch Lodge gibt sich als Spielleiter noch nicht geschlagen und steigt in das nächste Spiel selbst mit ein. Und so beginnt die Suche nach der schwarzen Maske...

Fazit:
Da es sich hierbei um Hobby-Filmemacher und -Darsteller handelt spielen ihre Namen keine sonderliche Rolle, die Kulissen und Kostüme, sowie Schauspielerische Leistungen sollte man einfach so hinnehmen - immer hin ist das nicht Hollywood. Dennoch für Pen&Paper-Freunde und Zwischendurch-Fun Leute ist der Film wärmstens zu empfehlen, es gibt nicht viele gute Independent-NoBudget-Filme die es wert sind erwähnt zu werden (Ausnahmen: A Gamers Day (2003) und 305 (2008)). Das Sequel ist mit mehr und besseren Effekten ausgestattet, hat eine "tiefere" Story und einige kreative Ideen, jedoch fehlt die Liebe zum Detail, es fehlen auch einige der coolen Freaks aus dem Vorgänger und so bleibt der Nachfolger ein wenig hinter seinem originellerem Vorfahren zurück. Selber zocken macht da mehr Spaß!

Bemerkung:
- The Gamers (2002) sollte man sich vorher angeschaut haben, ist zum einen lustiger und mehr mit dem Pen&Paper-Spiel verbunden (durchdachter) --- checkt die Liste der meisten P&P-Spiele

http://www.imdb.com/title/tt0447166/

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