Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Just My Luck (2006)

aka Zum Glück geküsst




















Dt. Titel: "Zum Glück geküsst"
Die total erfolgreiche Ashley Albright (man bemerke den Namen) hat einfach nur Glück. In ihrem Leben läuft alles perfekt. Sie schafft den beruflichen Aufstieg und nichts und niemand kann ihr dabei im Weg stehen. Bis sie bei einem Maskenball auf, den vom Unglück gestraften, Jake (Chris Pine) trifft und ihm einen Kuss gibt, der ihr ganzes Glück unwissentlich zu ihm übertragen soll...

Ich glaub das ist mit der letzte Film bevor Lindsay Lohan ihren Totalabsturz zum Assiwrack hatte. Der Film ist auf üblichen Komödienniveau. Natürlich vorhersehbar aber wer erwartet hier einen Thriller. Mit teilweisen Fremdscharm-peinlichen Momenten sind dennoch am Ende alle Glücklich.

Folgende Frage: Wenn sich Ashleys Glück bei jedem Kuss überträgt, was hat sie dann die Jahre davor gemacht? Immer mitgezählt und versucht bei einer geraden Zahl aufzuhören? Eigentlich entpuppt sich Lindsay hier schon als Schlampe, weil sie dutzende, wildfremde Männer küsst. Jake hat soviel Unglück, dass er sich eigentlich schon den Strick hätte nehmen sollen. Dazu kommt noch die billige Werbung für eine Band mit scheiß Namen, die keiner kennt.

Fazit: Ich habe nicht einmal gelacht, trotzdem mag ich romantische Komödien.
Trivia: Chris Pine ist der neue James T. Kirk.

http://www.imdb.com/title/tt0397078/

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