Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Rambo (1982)

aka First Blood


Story:
John J. Rambo (Sylvester Stallone) ist ein Vietnamveteran, der in seiner Heimat kein Zuhause mehr hat. Als er von dem Kleinstadtscheriff Teasle (Brian Dennehy) für Landstreicherei verhaftet und von dessen Hilfspolizisten wie ein Stück Vieh behandelt wird, dreht er durch und flieht in die Wälder. Der Scheriff und seine Männer nehmen zwar die Verfolgung auf, doch bald schon müssen sie feststellen, dass sie die Gejagten sind...

Fazit:
Dumme Kleinstadtbullen, die den dicken Macker makieren wollen, treffen auf eine Maschine von Mann, eine Kriegsmaschine. Oder kurz: aggressive Menschen treffen Rambo und Rambo bomb ihnen die Ärsche weg! Hier geht's in die Wälder zum fröhlichen Veteranen jagen und es wäre genial gewesen wenn der Kampf bis zum Ende dort stattgefunden hätte, doch ist die Art und Weise wie der stille Stallone die Stadt zerlegt einfach nur Bombe. Wut und Botschaften sind eine super Kombination, die hier Action-Survival-Freunden knapp 90 Minutn satte Unterhaltung bieten. Ein Muss für alle OldSchool-Action-Men!

Bemerkungen:
- Rambo vs. Kleinstadt (u. eine Einheit der Nationalgarde)
- Rambo's großes Messer mit dem Kompass an der Griffspitze und anderen Tools wurde zum Kult

Richard Crenna



R.i.p

http://www.imdb.com/title/tt0083944/

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