aka (recut version/ extended cut)
So ziemlich jeder kennt die Geschichte um Peter Parker.
So würde ich es mal aus Spider-Man Heft 66 (SPIDEY VS. PUNISHER) zitieren:
"Nach dem Biss einer radioaktiv verstrahlten Spinne, der mir unglaubliche Kräfte verlieh, musste ich die wichtigste Lektion meines Lebens lernen: Mit großer Kraft kommt große Verantwortung. Und so wurde ich der erstaunliche Spider-Man."
Plot: Peter (Tobey Maguire) ist sehr gestresst vom Spinnendasein und genervt davon, wie wenig Zeit für sein eigentliches Leben übrig bleibt. Er hängt sein Kostüm an den Nagel und lernt sein Leben wieder zu leben. Meanwhile arbeitet der geniale Dr. Otto Octavius (Alfred Molina) an einem Projekt, das Energie für die ganze Menschheit liefern. Es geht etwas schief und die Tragödie geht ihren Lauf.
Bottom line: Ich will hier eigentlich nur den Vergleich zwischen Spider-Man 2 und Spider-Man 2.1 ziehen. Spider-Man 2 ist der eigentliche Film und 2.1 sind nur extra Szenen, die schon im Kasten waren aber vorher nicht verwendet wurden. Hat 2.1 ein Kaufgrund? Ja, für einen Fan. Es gibt längere Kämpfe, neue Kamerablickwinkel, J. J. Jameson im Spidey-Outfit (wertvollster Anblick) und eine verlängerte Fahrstuhlszene, in der Elevator Passenger (Hal Sparks bekannt aus Queer as Folk, und auch dort fanatischer Comicsammler) ein Gespräch mit der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft führt.
Der Extended Cut ist bereichernd und man kann zwischendurch die Aufgabe der Cutleute ganz gut nachvollziehen.
Übrigens um solches Moves wie der Spinner auszuführen, gibt es 3 Tipps:
- bisschen Training
- viel schlafen
- naja und schön den Spinat aufessen
kleine Bemerkungen:
- Jamesons Sekretärin, Miss Brant (Elizabeth Banks mit braunen Haaren) ist richtig heiß
- Alex Ross, Comic-Zeichner und -Autor (mit beinahe fotorealistischen und epischen Zeichenstil) fertigte 15 Zeichnungen an, welche die Handlung des Vorläuferfilms Spider-Man im eigentlichen Intro zusammenfassen - die Originale wurden zu Gunsten der „United Cancer Front“ auf eBay versteigert
- Bruce Campbell hat genauso wie Ted Raimi, in jedem Spider-Man-Teil einen Cameo-Auftritt, Letzterer ist der jüngere Bruder vom Regisseur Sam Raimi und Campbell war Protagonist in der Tanz der Teufel Triologie, die Raimi erst zu dem gemacht hat was er heute ist.
Genaue Details der Szenen gibt es auf: Schnittberichte.com
http://www.imdb.com/title/tt0316654/
Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)
Spider-Man 2.1 (2004)
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