Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

The Fountain (2006)

aka Quell des Lebens


Story:
Thomas (Hugh Jackman) versucht seine Freundin Isabel (Rachel Weisz) das Leben zu retten, doch scheint dieses Unterfangen aussichtslos - erst in ihrer Fiktion findet er einen Weg den Tod halbwegs zu umgehen...

Fazit:
Die Story ist mit Absicht nur schwammig von mir dargestellt, da die erste halbe Stunde unglaublich verwirrend aufgebaut ist, was an den Sprüngen zwischen Fiktion und Realität liegt - ohne den Zusammenhang sofort zu erkennen und der Film von Verwirrung lebt. Die Liebesgeschichte die sich daraus offenbart ist einfach nur wundervoll traurig. Hugh Jackman und Weisz (letztere wirkt zwar still, aber verdammt süß und ehrlich) sind einfach nur ein Dreamteam und bringen ein regelrechtes Emotionsmeer rüber. Nachdem man sich zum Kern der Story durchgeschlagen hat, kann man die grandiosen Bilder noch mehr genießen und sich in diesem Konzept, ähnlich wie Die Unendliche Geschichte (1984), einfach nur treiben lassen. Ein zauberhafter Film für Paare und hoffnungslose Romantiker.

Bemerkungen:
- basiert auf der Graphic Novel von Kent Williams
- Hugh Jackman mit Glatze

http://www.imdb.com/title/tt0414993/

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