Story:
Max Payne (Mark Wahlberg) is ein Cop der an einer Mordserie in NY arbeitet, schnell gerät er unter Verdacht seinen Partner umgebracht zu haben und in die Morde verwickelt zu sein, als er den mit Halluzinugen-Stoffen arbeitenden Drogenbastlern auf die Spur kommt, ziehen seine Entdeckungen weite Kreise. Bald kann er nicht mehr zwischen Realität und Wirklichkeit unterschieden und sinnt auf Rache...
Fazit:
Und schon wieder wurde ein gutes Spiel in den Dreck gezogen, dieses mal aber ohne Uwe Boll und dt. Cast! Zugegeben kenne ich das Spiel vom zocken her nicht, nur durch eine Spielevorführung von GigaGames von vor x-Jahren als das Game rauskam und den Game-Trailer auf YouTube. Die Spielsequenzen sind besser als der Film! Die düstere Stimmung wird nicht einen Moment lang erreicht, das Spiel (Erfindungsort des SlowMotion-Action-Effect) ist zudem Actionreicher, hat bessere Kameraeinstellungen und der allseits beliebte Zeitlupen-Baller-Sprung kommt im ganzen Film nur EINMAL (und dann im 2m Krüppelflug) vor, da hat ja die Matrix-Triologie im Vergleich dazu diesen Effekt v*rg*waltigt, getötet und wieder vergew*lt*gt! Absoulter Mist ist Walhberg, so ein Rotz-Darsteller - mit einem Wort: unglaubwürdig! Einzig positiver Aspekt für mich war das Geballer am Ende, sehr lustige Todesszenen! Ein enttäuschender Film, der dem Actionfan sowie der Spielvorlage nur ein Kopfschütteln abringt und alle enttäuscht zurücklässt.
Bemerkungen:
- Donal Logue als toter Cop gleich am Anfang (bekannt aus: Keine Gnade für Dad; Dad) , Amaruy Nolasco als Oberbösewicht(bekannt aus Prison Break; Sucre) haben es zu ansehnlichen Nebencharas geschafft und es gibt nicht viele SerienDarsteller die später was werden
- FINGER WEG von der dt. Synchro, niemand nimmt Max Payne mit M. Wahlbergs dt.-Original-Stimme ernst!!! Niemand!
- Ludacris (Rapper) spielt ne erträgliche Rolle als Cop für interne Angelegenheiten
Impuls meint: War nicht besonders. Die Umgebung bzw. die wintliche Atmosphäre ab und an, hat mir wirklich gefallen aber das war auch schon alles. Der berühmte Zeitlupeneffekt, die Bullet-Time, die eigentlich erst durch May Payne bekannt gemacht wurde, wurde extrem schlecht umgesetzt. Am Ende rettet höchstens noch der Gedanke, dass Sucre ("Prison Break") in einer Hollywood-Produktion mitspielen durfte.
http://www.imdb.com/title/tt0467197/
Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)
Max Payne (2008)
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