Story:
Ein junger Kämpfer in dem Restaurant seines Onkels, ständig auf der Suche nach seinem Vater, als er eines Tages von Verbrechern angegriffen wird entbrennt ein Feuer in ihm und er verliert sich in nie zuvor verspührtem Zorn. Als die Verbecher das Restaurant seines Onkels mit Hlfe einiger KungFuMeister aus dem Weg räumen wollen verliert er die Kontrolle...
Fazit:
Ein Film mit lauter NoNames, doch das Vertrauen in die selbstsichere Wahl aussagekräftiger Filmtitel enttäuschte erneut. Die Kämpfe, die Schauspieler, die Story und die Comedy-Ansätze sind sowas von schlecht zu Ende gedacht das hingucken weh tut. Die Story zieht sich schleppend und zu nichts wirklich führend so dahin, die Personen werden vorgestellt, verschwinden einfach, neue unbekannte Charas sind aufeinmal das Non+Ultra und die mageren Gags sind weit unter dem gewohnten Asia-Durchschnitt! Die Synchro-Leute haben sich wohl kräftig einen eingeschenkt vor, während und sicherlich auch noch nach der Vertonung, denn hier passt nichts! Ein mieser Film, der nette Ideen einwirft und sich dann einfach in der Unendlichkeit der Bedeutungslosigkeit verliert!
Bemerkungen:
- no imdb-, amazon-(.de/.com) or wiki -entries
- no logical sub (es sei denn, die labern wirklich nur zusammenhangslosen Schrott)
Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)
Kung Fu Fighter (2007)
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