Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Treasure Planet (2002)



Story:
Jim Hawkins ist ein Tu-Nicht-Gut par excellence, eines Tages fackeln ein paar Weltraumpiraten das Wirtshaus seiner Mutter ab. Doch die Ruinen bergen eine neue Zukunft, eine Karte die zum legendären Schatzplaneten führen soll. Gemeinsam mit dem Schiffskoch Silver und einer fragwürdigen Crew macht sich Jim auf ein Universum voller Gefahren zu durchqueren, um den Schatz der Schätze zu finden...

Fazit:
Das ist noch echte Handarbeit, auch wenn die ein oder andere Supernova digital überarbeitet wurde. Nebenbei entkommt man einer Supernova nicht, nicht wenn man sich in der selben Galaxie befindet und schon gar nicht wenn man nur einige hundert Meter vor diesem Flammenmeer davonfliegt! Die Schatzinsel-Story ist in eine nette Zukunftsversion voller Gefühl (alla Disney) gehüllt, die klasse Charas und schöne Ideen wieauch fantastische Hintergründe bereithält. Ein frisch verpackter Klassiker definitiv für die ganze Family - ein Trickfilm der Spaß macht und träumen lässt. Also hisst die Solarsegel...

Trivia:
- Englisch-Synchro = Hammer Dialoge!

http://www.imdb.com/title/tt0133240/

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