Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Taro - der Drachenjunge (1979)



Story:
Taro ist der Sohn eines Drachen, eines Tages erfährt er das seine Mutter noch lebt und macht sich auf die Suche nach ihr. Jedoch warten auf seinem Weg viele Hindernisse, z. B. Böse Dämonen, notgeile Hexen, Reis und lügende Omis...

Fazit:
Einer dieser Japan-Filme deren Autoren kaputt im Kopf waren, jedoch im Sinne vom predigen alter Traditionen und dem Festhalten an Werten. Der Zeichenstil ist gewöhnnungsbedürftig aber niedlich, die Geschichte fast schon Schulbuchbelehrend mit vielen weisen Sprüchen, der japanische Gesang zwischendurch sicherlich nicht Jedermann's Geschmack und die Wendungen überraschend geradlinig. Wenn hier ein Dämon sagt er ist ab jetzt dein Freund dann sagt er die Wahrheit, in anderen Filmen hätte der dich noch 10-mal hintergangen! Die Dialoge ziehen sich etwas und die Mega-Action fehlt, ein Film den man seinen 10-jährigen Kindern zeigen kann oder wenn man als AsiaFan was über Leben und Mythen wissen will.

Trivia:
- echt harter Hardcore-Tod vom Drachen
- chinesische Hexen sind extrem notgeil oder einfach nur offen

http://www.imdb.com/title/tt0061069/

Keine Kommentare:

Copyright © 2008-2010

"niezu.blogspot.com" weist ausdrücklich darauf hin, dass das jeweilige
Copyright der gezeigten Bilder beim jeweiligen Rechteinhaber liegt. Außerdem distanziert sich "niezu.blogspot.com" insbesondere von der Verwendung der Cover für Raubkopien oder ähnlichen strafbaren Handlungen!