Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Justice League of America (1997) (TV)

















Story:
Die Welt wird bedroht vom Weatherman (Miguel Ferrer) der -wer hätte es geahnt?- das Wetter kontollieren kann! Die Justice League of America hat den Kampf zwar bereits aufgenommen, jedoch haben die Superhelden vielmehr private und unlösbarere Probleme als den Kampf mit dem Weatherman...

Fazit:
Lichtjahre von "Batman hält die Welt in Atem" entfernt! Entweder erhielt man nicht die Rechte für namenhafte Superhelden (ausser Flash) oder man hat sich nicht mal die Mühe gemacht sich mit der Materie auseinander zu setzen, denn es strotzt hier geradezu vor Fehlern! Die Kostüme wirken lächerlich, meist in falschen Farben (Green Lantern ist hier blau), die Masken reichen von einem grünen Klecks über den Augen bis zur Manhunter-Maske (eigentlich komplett grüner Marsianer) die nachdem Kinn aufhört, Flash wirkt fett und alle haben den IQ vom Taschenrechnermann! Die Schauspieler sind B-Movie Statisten, die Dialoge Schrott, die Effekte von Industriy Light & Tragic scheinbar mit Paint-Daumenkino erstellt - sind definitiv schwächer als die Atari-Grafik! Sonstige Filmfehler: Glass wird eingefroren (Glass,Kamera aus, neues eingefrorenes Glass hinstell, Kamera an) - ist jedoch kleiner als das Vorherige! ODER der am Rande des Bildes auftauchende Schatten des Kamerateams beweisen das keiner der Beteiligten zuvor einen (guten) Film gemacht hat! Darum sind Pilotfilme so wichtig, ansonsten würde es eine ganze Serie voll mit dem Müll geben - und ich meine nicht coolen Müll!

http://www.imdb.com/title/tt0118365/

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