Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Sommer (2008)





















Sommer kann man in einem Atemzug mit Freche Mädchen (2008) nennen. Beide Filme sind letztes Jahr erschienen, als sich in Deutschland mal wieder getraut wurde Teeniefilme zu produzieren. Da dürfen die Ochsenknechts natürlich nicht fehlen. Diesmal Jimi Blue Ochsenknecht.

Jimi spielt Tim Winter, der wegen dem Job seines Vaters, nun zum achten Mal die Schule wechselt. Angekommen auf der Insel Amrum wartet der Ärger nicht lange. Er trifft Vic, die eigentlich mit everybody's darling Lars zusammen ist, dennoch scheint sie nicht uninteressiert an Tim. So fängt die Streiterei an. Achja, nebenbei trifft er Eric, der sein bester Kumpel wird usw... ansonsten sehr schlechte Story mit den typischen Szenen - alles vorhersehbar

Bemerkenswert:
- Tim Winter und der Film heißt Sommer
- Specki-Fett-Fettsau, Eric kann nicht Schauspielern, da war Kugli aus Crazy (2000) hundert Mal besser
- "Bis zur roten Boje und wer umdreht verliert." So macht man das heutzutage. Da wird sich nicht mehr geprügelt, da wird geschwommen. "Das klären wir im Wasser!!!"

Fazit: Der Film fängt richtig schlecht an. Jimi Blue singt zwischendurch. Nach diesem Tiefgang gewinnt der Film an Qualität, die er später wieder verliert aber zum Ende nochmal wiederfindet.

http://www.ofdb.de/film/144436

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