aka 96 Hours
Story:
Bryan Mills (Liam Neeson) ist seitdem er seinen Dienst bei der Regierung beendet hat leicht vorsichtig geworden, wenn nicht sogar paranoid, vorallem wenn es um seine Tochter geht. Nach langem hin und her stimmt er zu, dass sie eine Reise nach Europa macht, jedoch wird sie sofort nach ihrer Ankunft in Frankreich von einem Mädchenhändlerring entführt. Ihm bleiben 96 Stunden um seine Tocher zu finden...
Fazit:
Sehr rasant, sehr aufs Fressbrett und interessant zu verfolgen. Zwar ist der Film bei weitem kein das Action-Genre revolutionierendes Machwerk, doch wird der Streifen jedem Action-Fan freuen, vorallem das ein eher ruhiger Char wie Neeson so unangenehm werden kann mach Spaß. Sehr viel Tod, Bang, Logik und Belze! Die Kürze des Streifens, macht ihn umso attraktiver!
Bemerkung:
- sieht nach Krav Maga aus, was Neeson mit seinen Gegnern macht
http://www.imdb.com/title/tt0936501/
Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)
Taken (2008)
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