Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Ночной Дозор (2004)

aka Wächter der Nacht


Story:
Anton arbeitet für eine Behörde die es sich zur Aufgabe gemacht hat Nachts über das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse zu wachen. Eines Tages taucht eine Frau auf die das große Ungleichgewicht zu repräsentieren scheint, die eine der beiden Seiten obsiegen lassen wird. Doch die schreckliche Antwort liegt bei Anton selbst...

Fazit:
Ein Action-Fiction-Film aus Mütterchen Russland, sehr gehyped damals und sogar als Matrix und Underworld Mix bezeichnet. Tja, die Story ist nur am Ende nett, doch von einem Aha-Effekt kann kein Film allein leben, daher ist der Rest der Story vollkommen sinnlos (was wohl daran liegt das man nicht alles versteht, wenn man den Roman nicht gelesen hat), die Darsteller sind shit und verdienen daher keinen Namentliche Nennung, die Effekte sind gut und es gibt einige wirklich gute Ideen, die man aber leider viel zu schnell wieder fallen lässt. Es gibt einen Typen der heißt Bär, da er sich in einen Bär verwandeln kann, das macht er nicht einmal in dem Film. Es gibt eine Frau die heißt Tiger, die verwandelt sich einmal im Film in einen, am Anfang für 3,5 Sekunden. Der Protagonist trinkt Blut, ist aber kein Vampir und scheint keine Skillz zu haben, außer Dresche zu kassieren, Sonnenlicht ist wie Pippi in siene Augen - nix gut. Die Dialoge sind für die Tonne. Kann man sich angucken, muss man aber definitiv nicht! Nix gut Film, DA!

http://www.imdb.com/title/tt0403358/

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