Story:
Jackie Moon (Will Ferrell) gehört eine Basketball-Halle, ein eigenes Team (von dem er Trainer, Captain und Manager ist), hat einen eigenen Theme-Song (spielt ihn mind. 4x pro Abend in seinem Club) - doch was er nicht hat ist Erfolg. Als sich ihm die Chance bietet mit seinem Team in die Profi-League aufzusteigen setzt er alles daran jedes Spiel zu gewinnen, das Problem ist nur dass das ganze Team einfach nur Grotte spielt...
Fazit:
Dies ist KEIN Will Ferrell Film im üblichen Sinne, der Humorgehalt ist fast bei Null. Es gibt ein paar nette Momente, aber auch nicht mehr. Woody Harrelson und André Benjamin (von der Band Outcast) unterstützen zwar, aber steuern Null Humor bei. Lieber bei sowas wie Blades of Glory (2007), Anchorman: The Legend of Ron Burgundy (2004) und Step Brothers (2008) bleiben. Sorry, bin Ferrell Fan, aber der Streifen ist Müll, charmanter Müll mit guten Ansätzen, aber am Ende totaler Müll!
Impuls meint:
Ich glaube Semi-Pro kann sich mit Kicking & Screaming (2005) die Hand geben. Es ist ein Will Ferrell Film wie man ihn kennt, hat aber dennoch nicht das humoristische Niveau von Filmen wie Step Brothers (2008) oder der Anchorman-Saga.
Fazit: kann man sich auf jeden Fall angucken aber wäre nicht erste Wahl
http://www.imdb.com/title/tt0839980/
Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)
Semi-Pro (2008)
Knowing (2009)
Nicolas Cage, John, ist dabei wie an der Grundschule seines Sohnes eine 50 Jahre alte Zeitkapsel, mit gemalten Bilder der damaligen Schulkinder, geöffnet wird. Sein Sohn bekommt einen Umschlag indem sich ein Blatt mit etlichen Zahlen drauf befindet. John befasst sich damit und findet sinnloser Weise heraus, dass man jede Zahl auf ein Datum, Opferzahl und Ort von vergangenen Tragödien beziehen kann. 3 Zahlenreihen sind noch offen. Doch was passiert wenn keine Zahlen mehr übrig sind? ЗЗ
Meinung: Oh man, was für ein absolut beschissener Film. Die wirklich guten, pompösen Actionszenen können das Disaster (got it'?) nicht retten.
Mr Halfasleep kann auch in die Zukunft blicken:
...und zwar dass der Film an den Kinokassen untergehen wird, vielleicht nicht in einem Feuersturm, aber wenn der olle Cage weiter solche Filme macht, dann lässt die kluge Sonne bald viel Feuer auf ihn regnen! Der Grundgedanke, eine Mischung aus The Mothman Prophecies (2002) und The Number 23 (2007) is nett, aber durch viel zu langes Gelaber tödlich langweilig. Man wird durch die 3-4 großen Boom-Szenen nicht nur immer wieder mal geweckt, sondern es wird auch eine steigende Spannung angetäuscht, die nach der Minute Kawum an Hirnstillstand verendet.
Bemerkungen (ACHTUNG: Spoiler!):
- die Flüsterer (kommunizieren mittels Telepathie - im Flüsterton!) sind eine Art Engel/Aliens, die, wenn sie den Mund aufmachen, aus diesem leuchten (Taschenlampe-im-Mund-Theorie)
- Kinder kommen am Ende scheinbar nach Eden - hirnlos, da: Menschen ihre Fehler wiederholen oder neue machen; wenn die Ernte nüscht wird, dann wird sie niedergebrannt; Hasen weren gerettet, da sie die Dipl.-Ing. der Tierwelt darstellen
- Theorien zu dem Zahlenzettel: 1. Savants, die versuchen PI zu schreiben; 2. Alkohol in der Schule; 3. Zahlenwissen: Telefon-Nr., 110, 187, 23, etc.
http://www.imdb.com/title/tt0448011/
Sex Drive (2008)
aka Spritztour
Plot: Ian will seine Gurke parken und zwar 7h entfernt bei einem Mädchen, was er online kennengelernt hat. Auf seinem Trip begleiten ihn seine Freunde Felicia und Lance. Felicia will was von Lance. Jeder mag Lance, er will aber nichts von ihr. Gleichzeitig will Ian was von Felicia. Dann beginnt das Abenteuer. Sie klauen den Dodge GTO 69 Judge von Ians Bruder, gespielt von James Marsden, was auch neben Seth Green der einzigst große Name im Film ist. Dann beginnt die Action, Road Trip gemischt mit Eurotrip usw.
Meinung:
War ganz lustig und hatte seine Momente. James Marsden war ein richtiger Assi, der für einige Lacher gesorgt hat. Seth Green wertet den Film auf und Lance ist fett und nervt.
Besonders zu bemerken:
Der geile Arsch von Alice Greczyn, spielt die Amisch Mary
Seth Green ist ein sehr sarkatischer Amisch (wohl das witzigste)
Felicia (Amanda Crew) hat irgendwas
http://www.imdb.com/title/tt1135985/
Kickboxer (1989)
aka Karate Tiger 3
Jean-Claude Van Damme spielt Kurt, der mit seinem Bruder Eric, dem US-Kickbox-Champion, nach Thailand fliegt, weil ihm dem die hiesigen Gegner ausgegangen sind. Eric unterschätz jedoch das dortige Thaiboxen und verliert seinen Kampf gegen den Champion Tong Po (Michel Qissi), welcher ihn zum Krüppel macht. Kurt beschließt seinen Bruder zu rächen, indem er Muay Thai lernen und gegen Tong Po in einem alt-traditionellen Kampf antreten will.
Meinung:
Einer der Top must have seen Martial-Arts Filme.
Bemerkungen:
- Kickboxer läuft hier unter Karate Tiger 3
- dank der US-Rated Fassung sieht man endlich wozu das Glas auf den Handschuhen gut ist
- man kann sagen, dass dieser Film der erste war, welcher Aufmerksamkeit auf die thailändische Kampfkunst richtete
- JCVD (wohlgemerkt: Belgier) fotografiert kleine, nackte Jungen, die im Wasser schwimmen
Mr. Halfasleeep kann (JEDEN) THAI BOXEN:
Schön. Schön. Das klassische Training, der Underdog (in homosexuellen Muskelhemdchen), der coole Meister, ne coole Kampfsportart UND die süße Freundin (die vergewaltigt wird)! Der Film hat ein paar psychologische Macken, z.B. Freundin wird vergewaltigt (vom gleichen Typen, der seinen Bruder in den Rollstuhl ge-elbowed hat) und dem Protagonisten reicht es ihn blutig zu kloppen. Trotzdem eine gute Story, symphatische Chars und passende Musik - jedoch nicht Kinderfreundlich - wie alle anderen JCVD-Filme! Kampfkunst-Freunde werden den Streifen lieben!
Bemerkung:
- JCVD (wohlgemerkt: hat eine Belger-Gier!) spielt Fange mit kleinen Jungs, die sich vorher mit Wasser bespritzt haben
http://www.imdb.com/title/tt0097659/
Freche Mädchen (2008)
Nach Crazy (2000) und Mädchen, Mädchen (2001) ist so ein Film mal absolutes Muss.
Mila, Kati und Hanna sind 14 Jahre und superbeste Freundinnen, die alles füreinander tun. Während Kati und Hanna sich anfängen für Jungs zu interessieren ist Mila von diesem Gedanken überhaupt nicht begeistert.
Ein schöner Teenie-Film, der erst nach 60 Minuten Horror wird, nämlich wenn Wilson Gonzalez "Eidechsenfresse" Ochsenknecht auftaucht. Ansonsten gibt es kleine Szenen zum Lachen, z.B. der Deutschlehrer beim Korrigieren des Gedichtes oder Kati wenn sie, wie schon Trailer gesehen, fragt ob man sieht, dass sie geheult hat?
Wer jetzt denkt ich mag kleine Mädchen der hat Recht, also nicht Recht. Ich mag solche Filme, weil ich so an meiner Jugend hänge.
Fazit: eine Teenie-Schmalz-romantische Komödie für kleine Mädchen, wie mich.
Bemerkung:
Der Film basiert auf der Reihe Freche Mädchen – freche Bücher.
http://www.ofdb.de/film/150677
Dragonball Evolution (2009)
Story:
Goku (Justin Chatwin) trifft nach dem Tod seines Großvaters Bulma (Emmy Rossum), zusammen machen sie sich auf die Suche nach den Dragonballs. 7 magische Kugeln, die, wenn einmal vereint, einem einen Wunsch gewähren. Auch Piccolo (James Masters) ist auf der Suche nach den Kugeln, um mit ihnen die Welt zu erobern. Goku tirfft bald auf Meister Roshi (Chow Yun-Fat), der die verborgenen Kräfte in Goku erweckt, doch das Ende der Welt scheint unabwendbar...
Fazit:
Oh man, und ich dachte The Spirit (2008) wäre die beschissenste Comic-Adaption 2009 und Street Fighter - The Legend of Chun-Li (2009) wäre die schlechteste Spiel-Adaption 2009, aber NEIN - denn es gibt ja noch Dragonball: Evolution! Was wohl eher als Rückentwicklung zu bezeichnen sein sollte, denn hier ist fast alles verfremdet (beibehalten wurden Namen, Kame-Hame-Ha, Kapsel-Motorrad und das große Turnier) und die Messlatte für kack Comic/Manga/Spiel-Adaptionen wurde wieder einmal angehoben - Uwe Boll hätte es nicht besser versauen können (na ja, vielleicht doch). Die Monströse Story der Manga-Vorlage in ein 2 Stunden-Drehbuch quetschen zu wollen verdient einen Kopfschuss. Justin Chatwin ist für mich von nun an der Bruder von Shia LaBeouf, so beschissen zu Schauspielern, geht nicht klar!!!! Die Story ist Schrott und wirft nur so mit halbherzigen Infos um sich nur um dann zu nächsten unfertigen Info zu flitzen. Und natürlich müssen noch neue Charaktere erfunden werden, die Story ist noch nicht durchlöchert genug. Sicherlich wird der Film viel Anklang bei Action-Kindern ohne Hintergrund haben, aber alle Fans und Leute mit einem IQ höher als 0 werden mit gebrochenem Herzen davon ziehen - an alle Fans des Manga bzw. der Serie: Mein aufrichtiges Beileid! Seht euch den Trailer an und bleibt bei dem Trailer, ich hätte nie gedacht das ich das mal sage aber: "Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden!" Daher mit den Worten des echten Son Goku: "KAME-HAME-HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA in your face!" (die letzten drei Worte sind von einem echten FAN).
FEHLER:
- im Film ist: der Monster-Affe 2m groß und wirkt wie ein Werwolf, Piccolo wirkt wie ein Vampir von Underworld und hat keine Fühler, Yamcha hat seine fliegende Katze nicht dabei, das große Turnier ist nicht mehr als ein Hintergrundschlägerei irgendwo hinter einem Hügel, SonGoku kann kaum Übermenschliches, die Kämpfe sind sehr Erdgebunden, Shenlong ist werder grün noch spricht er, Goku hat keinen Schwanz, keine JinDuJun, kein roter magischer Stock, falsche Kostüme und falsche Gesichter für die Charaktere, Goku isst hier kaum was, ist nie im Leben so clever... die Liste ist endlos und tut mit jedem weiteren Fakt, einfach nur weh!
Bemerkungen:
- lieber den Manga lesen
- Akira Toriyama, Erfinder des Dragonball Mangas, hat das Drehbuch geschrieben
- James Masters bekannt als Spike aus Buffy the Vampire Slayer (1997) und Chow Yun-Fat bekannt aus Hard Boild (1992) sind cool, aber einfach in einem Shit-Film verloren
Impuls meint:
Ich hab Dragonball und Dragonbal XYZ nicht wirklich geguckt. Einen kleinen Überblick habe ich dennoch um auch behaupten zu können, dass der Film absoluter Dreck ist. Ich dachte schon der neue Street Fighter ist schlecht aber DB musste es toppen. Anscheind werden in den Filmen wirklich nur noch die Namen der vermeindlich dargestellen Charaktere verwandt. So scheints, weil das Charakterdesign absolut nichts mit den Figuren aus dem besagten Anime zu tun hat.
http://www.imdb.com/title/tt1098327/
No Retreat, No Surrender (1986)
aka Karate Tiger
Story:
Nachdem sein Vater zum Krüppel geschlagen wurde sind Jason (Kurt McKinney) und seine Eltern nach Seattle gezogen, dort bekommt er bald neue Probleme und merkt das er mit seinem normalen Karate nicht weit kommt. Da erscheint ihm Bruce Lee's Geist und beginnt ihn zu trainieren. Bald trifft er im Ring auf Ivan (Jean-Claude Van Damme), der Mann der seinen Vater verkrüppelt hat...
Fazit:
Schöner Film in der Tradition alter Asia-Streifen, es gibt den unbesiegbaren Bösewicht, den schwächlichen Schüler und den unantastbaren Meister (FightClubInspiration?), das alles ändernde Training und den großen Showdown. Die Musik und die Schauspieler runden das Ganze ab und machen den Streifen zu einem der besten Teen-Fight-Filme aller Zeiten (ohne jetzt so genau auf die Technik zu achten!). Bruce Lee (gespielt von jemanden der entfernt wie Lee aussieht, auf jeden Fall ist er Asiate!) hat Jeet Kun Do erfunden, aber mit Karate nicht viel am Hut gehabt, im Film trainiert er eigentlich nur den Körper des Jungen und vermittelt Null-Technik. Egal, geiler Streifen, reinziehen und trainieren!
Bemerkungen:
- der Soundtrack wurde bisher nur im Netz released (leider NICHT kostenlos!), der legendäre Trainingssong (Hold on to the Vision in your Eyes) wird von der Band selbst für 'nur' 10 $ angeboten (nicht aber der OST)
- Bruce Lee wurde in Seattle beigesetzt, Todestag 20. Juli, bis heute spekuliert man ob er durch eine allergische Reaktion auf ein Medikament, Mord oder Trainingserschöpfung ums Leben gekommen sei
- die Uncut Version enthält sinnlose und peinliche Szenen, aber nicht mehr Blut (hier ist es besser die geschnittene Version sich zuzulegen)
Zitat:
"Wenn du deinen Schulter bewegst, dann sehe ich das!"
Impuls meint:
Unter der Reihe "Karate Tiger" liefen damals viele erfolgreiche Martial Arts Filme. No Retreat, No Surrender machte dabei den Anfang.
Fazit: Einer der besten Kampfsportfilme die es gibt. Der Film war gleichzeitig Van Dammes Durchbruch im Business. Später war er dann noch einmal in Karate Tiger 3 (Kickboxer), als Hauptdarsteller zu sehen.
Regisseur, Corey Yuen, ist bekannt für seine enge Zusammenarbeit mit Jet Li als Action Director und Martial Arts Choreograph, sowie seine Mithilfe in Filme wie X-Men, The Transporter usw.
Ich weiß das ich eines Tages auch mal vor das Grab von Bruce Lee treten und mich ihm vorstellen werde.
http://www.imdb.com/title/tt0089695/
Blood: The Last Vampire (2000)
Story:
Saya ist der letzte echte Vampir, sie arbeitet für die US-Regierung und jagt eine Abart ihrer Rasse. Die scheinbar letzten Exemplare findet sie auf einer Militärbasis in Japan, ein blutiger Kampf beginnt...
Fazit:
Sauber animiert, viel Blut, aber... aber die Story bzw. ihr Verlauf tun einfach nur weh. Mit minimalen Informationen wird versucht Blutsprudelei zu legitimieren, was dem Streifen auch gut gelingt, da durch die ganze Action und eine Spiellänge von weniger als 50 Minuten der Film vorbei ist, bevor er richtig angefangen hat. Wer sich den Film reinziehen will, sollte danach unbedingt zur Serie greifen, denn sonst sitzt man mit seinem Anime-Durst schnell auf dem Trockenen.
Bemerkung:
- Blood+ ist die 2005 an den Film angelehnte 50 Episoden lange TV-Serie
http://www.imdb.com/title/tt0482855/
Next (2007)
Story:
Cris (Nicolas Cage) ist Magier in Las Vegas und kann 2 Minuten in die Zukunft sehen, bestiehlt mit dieser Fähigkeit aber niemanden ausser das Casino. Jedoch ist bald Agent Callie (Julianne Moore) an ihm und seiner Fähigkeit interessiert, um eine Atombombe zu finden, die Terroristen irgendwo in der USA platziert haben. Doch die kriegen auch bald Wind von Cris und jagen ihn, doch nicht einmal Cris kann alles wissen was er da sieht...
Fazit:
Und wieder eine gute Idee, die nach den ersten 10 Minuten versaut wird. Der Film bietet Action, mit einem traurig guckenden Cage und einer sexy Jessica Biel, doch der Rest ist na ja, sagen wir ich glaube ich bin in der Lage zu sehen wie scheiße ihr ihn finden werdet! Es ist nette Unterhaltung für eine kurze Zeit, aber mehr auch nicht. Als Serie wäre das Konzept besser aufgegangen!
Bemerkung:
- Cage's Frisur ist sowas von beschissen
http://www.imdb.com/title/tt0435705/
Alien Raiders (2008)
Story:
Kane (Rockmond Dunbar) und sein Team von Freizeit-Alien-Huntern stürmen einen Supermarkt, sie sind auf der Suche nach einer außerirdischen Bedrohung, als jedoch ihr Sucher stirbt sitzen sie mit einigen Geiseln fest, denn draußen warten die Cops und unter ihnen ist das Mutterwesen...
Fazit:
Ein Horror-Action-Film, der weit daneben schießt. Die Idee ist nicht schlecht, aber die Umsetzung ist Müll. Blut fließt viel, aber unbedacht, cooles Geballer fehlt, Monster Beobachtungsszenen fehlen, die Profis sind alles Anfänger und die Logik in der Story stolpert dauernd. Die machen das Licht aus um die Bullen zu verwirren, aber machen es nicht an als sie von dem Riesenvieh wissen, laufen lieber im Dunkeln rum, 10 Bullen sehen dem Kampf eines Mannes gegen ein Monster zu, schießen nicht, schauen wie er zu Matsch geschlagen wird (in einem 1-Minütigen Kampf) und das Cop-Verhalten im Allgemeinen ist lächerlich-unrealistisch. Die "Überraschung" am Ende ist ein absoluter Witz! Man kann ihn sich ansehen, doch man sollte sich darauf vorbereiten enttäuscht zu werden!
Bemerkung:
- es war sofort klar wer das Mutteralien in sich hat!
- jeder kennt ja den Pumpgun-Effekt = einen coolen Spruch, durchladen und FEUER!, aber wie das hier ausgenutzt wird ist nervig ohne Ende, der lädt so oft durch ohne zu schießen (!) dass schon ab der Hälfte des Films überall Patronen im Supermarkt liegen müssten
- Rockmond ist bekannt aus Prison Break (2005)
http://www.imdb.com/title/tt0996979/
Afro Samurai (2007)
Story:
Afro Samurai (Voice: Samuel L. Jackson) ist ein schwarzer, Ketten-rauchender Samurai mit Afrolook, der als zweitbester Schwertkämpfer der Welt gilt. Die Nr. 1 ist sein Ziel, denn dieser hat vor Jahren seinen Vater getötet. Auf seiner Reise ist der Tod sein ständiger Begleiter...
Fazit:
Ein solider Anime, dessen verrückte Aufmachung, starken Zeichnungen und blutigen Kämpfe nur von der Tatsache überschattet werden, dass das Drehbuch wahrscheinlich auf einer Streichholzschachtel verfasst wurde. Es geht nur ums kämpfen, aber nicht Mal um Techniken, sondern nur wer erwischt wen zuerst, einzige Abwechslungen sind Rückblicke in seine Vergangenheit die aber auch nur zum Kampf führen. Es fehlt der absurde Humor, der Animes so genial macht. Die Geheimtechnik des Oberschurken (ist cool) und die FightClub-Einsamkeit sind die einzigen kreativen Lichtblicke! Ne Menge Kling, Krach, Schlitz und HipHopYo machen es sehenswert für alle Animefreunde, denn die Vermischung mit dem USA-Style ist wirklich erfrischend neu und nett, nur die Story ist halt wie ein Amoklauf - sinnlos.
http://www.imdb.com/title/tt0465316/
Gran Torino (2008)
Story:
Walt (Clint Eastwood) ist ein verbitterter Kriegsveteran, der Ausländer hasst, dessen Kinder sich für nichts ausser seinem Erbe interessieren und der die Einsamkeit liebt. Thao (Bee Vang), der vietnamesiche Nachbarsjunge, muss bei ihm seine Schuld abarbeiten, dafür dass er versucht hat den Wagen des alten Mannes zu stehlen. Mit der Zeit freunden Beide sich mehr und mehr an, jedoch steht eine brutale Straßengang den Beiden im Weg...
Fazit:
Wer Million Dollar Baby (2004) mochte, der wird den Film lieben. Mit den alten Blutrünstigen Zeiten ist es vorbei, Easwoods Sozialkritik ist hier Schwerpunkt und das auch nett fließende Blut ist ungewöhnlich, aber verdammt clever plaziert. Gier und falscher Stolz sind zwei wichtige Träger der menschlichen Dummheit! Die Gier der Menschen ist so widerlich und regt einen jedesmal von neuem auf, vorallem am Ende - diese Emotionen werden genial transportiert! Ein klasse Film, zwar NICHT der erwartete Mix aus Dangerous Minds (1995) und Death Sentence (2007), aber dennoch blutig und bitter auf seine eigene, brilliante Art.
Impuls meint:
Man ist dann doch mit anderen Erwartungen an den Film heran gegangen. Ich dachte mehr Gangaction und Rassismus zu sehen. Was nicht so war, aber enttäuscht wurde ich auch nicht. In den Dialogen zwischen Eastwood und Thao hörte fast jeder Satz mit einer Beleidigung auf - was sehr amütsant war. Eigentlich konnte ich Clint Eastwood noch nie leider aber seit Million Dollar Baby mag ich seine Filme. Ein stiller Film der einen traurigen aber befriedigenden Höhepunkt findet.
Bemerkung: Der Film heißt wie das Auto "Gran Torino"
http://www.imdb.com/title/tt1205489/
Rain Man (1988)
Story:
Als der Vater von Charlie (Tom Cruise) stirbt, erhofft er sich das große Geld. Doch all sein Erbe wandert in einen Fond, als er der Sache auf den Grund geht, findet er heraus das er einen älteren Bruder hat, Raymond (Dustin Hoffman), dieser ist jedoch geistig behindert. Um an das Erbe zu kommen entführt er Raymond, doch bald sieht er Ray aus einem ganz anderen Winkel...
Fazit:
Das Drama ist eine schöne Ode an alle Autisten dieser Welt, es unterstützt Verständnis und stellt die Hilflosigkeit der Gesellschaft damit umzugehen bzw. sich damit dauerhaft zu beschäftigren offen dar. Oberscientologe Tom Cruise, spielt hier mal symphatisch und repräsentiert das Gute und Schlechte in den Menschen, Klischeehafter Weise obsiegt natürlich das Gute am Ende in ihm! Nicht alle Autisten sind Savants, sie nehmen die Welt anders war, doch Savants zeigen wozu Menschen geistig in der Lage sein könnten. Hoffman spielt überzeugend und stielt Cruise die Show. Schöner Film aus dessen dargestellten Fehlern die Gesellschaft viel lernen kann!
Bemerkungen:
- Raymond = Rain Man
- Der normale Mensch nutzt bis heute max. 10% seiner Gehirnkapazität, der Rest ist uns verschlossen
- Vorlage war Kim Peek, der in der Lage ist mit jedem Auge seperat zu lesen, brauch ca. 8-10 Sec. pro Seite, kann jedes Buch was er mal gelesen hat fast Wort für Wort wiedegeben (nur 98%), hat schon mehr als 10.00 Bücher gelesen! Hat jedoch kein Verständinis für Ironie, Sarkasmus, Alltags-Interaktionen der Gesellschaft, braucht ständige Betreuung (z.B. für richtiges ankleiden, etc.)
http://www.imdb.com/title/tt0095953/
Flash Point (2007)
Story:
Detective Sgt. Ma (Donnie Yen) versucht krampfhaft 3 Schmuggler-Brüder ins Gefängnis zu bringen, als er einen erwischt und vor Gericht bringt, rächen die beiden anderen sich. Ma, bekannt für die hohe Verletzungsquote Verdächtiger bei von ihm durchgeführten Verhaftungen, schlägt zurück als sie die Freundin seines Parters entführen...
Fazit:
Die Story ist nichts Neues, die Charaktere nicht gerade unterscheidbar, doch dafür sind Blutgehalt und Kämpfe (selten, aber wenn dann BÄM) super gemacht für einen Kampfsportfilm. Die Moves kommen ohne viel TraRa daher, schnell, hart und effektiv! Von Judo über Jutsu bis hin zu Thai ist alles vertreten und das ohne richtigen Style, sondern im Mixed and Specialized for the Situation Bedarf angelegt. Die Kämpfe machen Spaß und verleiten zu Sparring-Lust, der Rest (Story, Actors, etc.) sollten schnell in die Tonne. Spulen lohnt, Gekloppe zurückspulen und nochmal gucken lohnt noch mehr! Nur für Kampffreunde!
http://www.imdb.com/title/tt0992911/
Graveyard of Honor (1975)
Story:
Rikio Ishikawa (Tetsuya Watari) ist ein Ranghoher Yakuza, als er jedoch seinen Boss ins Koma befördert wird er zum meistgesuchten Mann Japans. Als er bei einigen Freunden unterkommt und danach festgenommen wird, flieht er und beginnt einen Rachefeldzug - dabei zieht er jeden mit sich in ein finsteren, blutigen Abgrund...
Fazit:
Ein Klasse Film, der zeigt wie unberechenbar der Mensch sein kann. Mit wenigen Worten, viel Bildkraft und klasse Schauspielern - wer ein wenig Geduld mitbringt und Wert auf Aussagekraft eines Darstellers legt, wird hier belohnt. Ebenso Yumi Takigawa, die die Frau des Protagonisten spielt überzeugt auf ganzer Linie, Atmosphere = Hammer. So und nicht anders stellt man sich einen Yakuza-Film vor!
Klischee:
- obercoole Asiaten mit Kippe und Sonnebrille (auch bei Nacht) = Yakuza
http://www.imdb.com/title/tt0073207/
Repossessed (1990)
aka Von allen Geistern besessen
Story:
Pater Mayii (Leslie Nielsen) exorzierte Nancy (Linda Blair) als kleines Mädchen vom Leibhaftigem selbst und setzte sich danach zur Ruhe. 17 Jahre später nimmt Satanas (lat. "Teufel") ihren Körper erneut in Besitz und ein junger Priester versucht sich ihm zu stellen, doch der Teufel hat ganz andere Pläne und der Einzige der ihn aufhalten kann ist Pater Mayii...
Fazit:
Eine sehr schöne Parodie auf Der Exorzist (1973), mit Orginaldarstellerin. Die Gags sind größtenteils platt, aber dadurch irgendwie wieder cool. Die Darsteller überzeugen voll, Nielsen ist in Topform und ehrlich gesagt glaube ich wurde der Mann schon alt geboren! Ein Muss für parodie-Freunde, der alten Schule!
Bemerkung:
- Nielsen ist ein Urvater der Parodie durch legendere Filme wie: Die Nackte Kanone 1 (1988), 2 1/2 (1991)und 33 1/3 (1994) und andere
Fragen:
- Warum hasst der Teufel Rock’n’Roll?
- Hat Gott Angst vor Techno bzw. ist Techno der Stein den Gott nicht heben kann, obwohl Gott ihn selbst erschaffen hat?
http://www.imdb.com/title/tt0100475/
Ночной Дозор (2004)
aka Wächter der Nacht
Story:
Anton arbeitet für eine Behörde die es sich zur Aufgabe gemacht hat Nachts über das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse zu wachen. Eines Tages taucht eine Frau auf die das große Ungleichgewicht zu repräsentieren scheint, die eine der beiden Seiten obsiegen lassen wird. Doch die schreckliche Antwort liegt bei Anton selbst...
Fazit:
Ein Action-Fiction-Film aus Mütterchen Russland, sehr gehyped damals und sogar als Matrix und Underworld Mix bezeichnet. Tja, die Story ist nur am Ende nett, doch von einem Aha-Effekt kann kein Film allein leben, daher ist der Rest der Story vollkommen sinnlos (was wohl daran liegt das man nicht alles versteht, wenn man den Roman nicht gelesen hat), die Darsteller sind shit und verdienen daher keinen Namentliche Nennung, die Effekte sind gut und es gibt einige wirklich gute Ideen, die man aber leider viel zu schnell wieder fallen lässt. Es gibt einen Typen der heißt Bär, da er sich in einen Bär verwandeln kann, das macht er nicht einmal in dem Film. Es gibt eine Frau die heißt Tiger, die verwandelt sich einmal im Film in einen, am Anfang für 3,5 Sekunden. Der Protagonist trinkt Blut, ist aber kein Vampir und scheint keine Skillz zu haben, außer Dresche zu kassieren, Sonnenlicht ist wie Pippi in siene Augen - nix gut. Die Dialoge sind für die Tonne. Kann man sich angucken, muss man aber definitiv nicht! Nix gut Film, DA!
http://www.imdb.com/title/tt0403358/
The Machine Girl (2008)
Story:
Ein Mädchen das anstelle einer zweiten Hand ein Maschinengewehr hat geht auf einen brutalen Rachefeldzug um die Mörder ihres Bruders zur Strecke zu bringen, und jeden der sich ihr in den Weg stellt...
Fazit:
Die Japsen sind doch nicht mehr Astrein! Ich würde den Film nicht als krank bezeichnen, eher als von einem Gehirntoten verfasst! Was hier rumgesplattet wird ist absolut Hardcore, aber witzig und irgendwo cool. Dennoch zeigt der Streifen die üblichen Erkennungsmerkmale Japanischer Filmwerke, z.B. 30 Meter durch die Luft Sprünge, sinnlose Posing- (Gestik und Mimik) Choreographie (die stark an PowerRangers erinnern), die Effekte sind teilweise unüberlegt und komplett schlecht animiert, bescheuerte Übersetzungen (SuperTrauerGang ist der Gangname der Eltern die ihre von dem Rachemädchen ermordeten Kinder rächen wollen), süße Schulmädchen, bescheuertes Verhalten (z.B. 4 mit Schusswaffen bewaffnete Leute rennen im Kreis um 2 mit Schwertern bewaffnete Leute rum und schießen nicht, zielen nur, bleiben dann stehen und rennen auf die Beiden zu, diese schlachten sie ab). Der Film wird hundertprozentig Kult, auf seine eigene kaputte Art. Wer Splatter mag und gerne seinen Kopf schüttelt über die japanischen Filmemacher ist hier goldrichtig.
Bemerkung:
- Der Titel des Films ist nicht gerade gerechtfetigt, denn sie hat nicht ein einziges Maschineneteil im Körper, nur eine Mini-Mini-Kanone, die sie auf ihren Armstumpf setzen kann, wie eine Protese
- Der Kameramann scheint ab und an nicht gemerkt zu haben, dass die Zoomtaste sich verhakt hat, denn es wird ständig sinnlos gezoomt, an total unwichtigen Stellen
- ein Mädchen rennt blutüberströmt über die Straße und sagt immer wieder breit lächelnd „Ich bin ein Teufel! Hi! Hi! Ich bin ein Teufel!“
http://www.imdb.com/title/tt1050160/
The Cat in the Hat (2003)
aka Ein Kater macht Theater
Story:
Als eines Tages 2 Kinder mit ihrer verschlafenen Babysitterin alleingelassen werden, taucht wie aus dem nichts ein riesiger sprechender Kater (Mike Myers) auf und sorgt mächtig für Spaß und eine Menge Ärger...
Fazit:
Da bekommt der Grinch (2000) ein wenig Konkurrenz, die Idee ist vom gleichen Autor, dennoch ist die Umsetzung etwas anders. In beiden Filmen treten 2 der wohl talentiertesten Komiker unserer Zeit auf, doch Jim Carrey hat die Messlatte als grüner Schurke sehr hoch gelegt und Mike Myers kann hier nur schwer mithalten, denn er verfällt immer wieder in sein Austin-Powers-Muster, dennoch ist die Umsetzung für Kinder geeignet, auch wenn sie sich von der Story her gerade zu in einem anderen Universum befindet. Leider fehlen mir hier auch die Dauerreime, dafür gibt es aber jede Menge annehmbarer Gags, kinderfreundliches Entertainment und ein sehr sehr buntes Umfeld. Gewiss nicht Grinch-cool, dafür aber auf seine eigene Art humorvoller, ohne besondere Botschaft und ebenso Familiengeeignet!
Bemerkung:
- Dr. Seuss ist eine Sammlung schöner Kleinkindergeschichten, gibt’s in unterschiedlichen Medienformen
- die dt. Synchro ist voll für den Arsch
Impuls meint:
War dann doch eher Agent Austin in Disguise. Mike Myers hat super gespielt aber bei weitem nicht so schön wie der Grinch. Nach 10 Min. haben wir den Ton auf Englisch umgeschalten.
Gute Szene: In der Disko sieht man die geile Alte Paris Hilton in besten Jahren. Sexy Blick.
http://www.imdb.com/title/tt0312528/
Overnight Delivery (1998)
aka Liebe per Express
Story:
Wyatt (Paul Rudd) lebt weit weit von seiner Freundin entfernt, nach einem Telefonat mit einer ihrer Mitbewohnerinnnen denkt er sie habe ihn hintergangen. Durch die zufällige Bekanntschaft mit der Stripperin Ivy (Reese Witherspoon) wird er animiet sich durch ein teuflisches Paket zu rächen, welches er per Expressversand verschickt. Doch kurz nach der Absendung, stellt sich der Betrug als Missverständnis heraus und die Jagd nach dem Paket beginnt...
Fazit:
Eine seichte Liebeskömidie für Zwischendurch, die wenig an Gags und Romantik zu bieten hat. Die Gags sind meist flach, die Liebessituationen eher unglaubwürdig und man muss für fiele Momente kein Hellseher sein um zu wissen was schief geht. Kann man sich antun, wenn man nichts anderes aus dem Genre da hat.
Bemerkungen:
- einziger wirklich guter Gag: als Rudd vor Wut wahllos auf der Tastatur des Flugfhafenmitarbeiters rumhämmert
http://www.imdb.com/title/tt0117276/
Watchmen (2009)
aka Die Wächter
Story:
Die Welt steht kurz vorm Nuklear-Krieg, das Einzige was die Russen davon abhält die USA anzugreifen ist die Existenz von Dr. Manhatten, eine Art wandelde Atomwaffe, der zu den Watchmen gehört, einer Gruppe amerikanischer Superhelden. Als einer aus ihren Reihen umgebracht wird, macht sich Rorschach (Jackie Earle Haley) daran dem nach zu gehen, doch die Spuren führen in die eigenen Reihen...
Fazit:
Momentan die beste Comicverfilmung dieses Jahres! Sehr sehenswert, doch da die Überlänge überlang ist sollte man viel Sitzfleisch mitbringen. Der Film kommt einem vor als würde er 5 Stunden lang gehen, dennoch wird er nie langweilig. Die Story ist gut, die Charaktere alle ehrlich und cool, die Kameraführung - wie auch der gesamte Erzählstil sind packend gehalten. Es gibt nur zwei Sachen die an dem Film nerven: 1. Der Soundtrack ist vollkommener Rotz und absolut unpassend gewählt (versaute Coversongs, falsches Timing in Dialogszenen) -sehr wahrscheinlich von einem Taubstummen ausgewählt. Problem Nummero 2 ist ein Mix-Problem der dt. Synchro: unnötige und fehlende Übersetzungen, und seit The Dark Knight (2008) müssen Superhelden anscheinend mit verstellter Bassstimme reden! Rorschach ist der coolste aller Helden, dreckig, clever und selbst grotten-hässlich noch verdammt cool! Für alle ComicFans, SuperheldenFreunde und Leute die auf einen cleveren Film, mit Botschaft (!), stehen ist Watchmen ein MUST-SEE!
Bemerkungen:
- Rorschachs Maske und Name sind angelegt auf den Rorschachtest
- philosophische Frage für Jedermann: Soll man Milliarden retten, indem man Millionen opfert, wenn dass die einzige Option ist?
- versucht die preisgekrönte Graphic-Novel oder den Motion Comic
Tribute to Rorschach:
Impuls meint:
Ich habe den Motion Comic gesehen und war danach beim gucken des Films sehr begeistert. Die Graphic Novel wurde wirklich 1 zu 1 umgesetzt. Szenenbilder direkt nachgestellt. Ein paar "unwichtige" Stellen gekürzt bzw. zusammengefasst. Alles in allem ein sehr langer Film, bei dem Doc Manhatten doch ein bisschen zu viel labert. Hat der Regisseur Zack Snyder vorher noch Morddrohungen von enthusiastischen Fans bekommen, denke ich mal das er jetzt bewiesen hat, dass Watchmen nicht mehr länger als unverfilmbar gilt. Auch zu bemerken, der weitaus unbekannte Cast.
http://www.imdb.com/title/tt0409459/
Cannibal: The Musical (1996)
aka Alferd Packer: The Musical
Story:
Alferd Packer (Trey Parker) ist Fährtenleser und wird angeklagt 4 Männer gefressen zu haben. Das Urteil wird schnell gefunden und lautet: Tod durch den Strang! Durch eine neugierige Frau erhält er eine zweite Chance freigesprochen zu werden und seine erste Chance seine Geschichte zu erzählen...
Fazit:
Matt Stone führte hier Regie und Parker übernahm die Hauptrolle, was soll man noch sagen? Wem die Namen nichts sagen, der muss viel nachholen, aber wer Southpark (1997) mag, der wird diesen Western lieben! Viel Musik, sinnlose Texte, schöner Klang, dumme Dialoge, witzige Situationen und eine wirklich gute Story! Super für alle Musicalfans mit viel viel Humor, der aus dem Rahmen fällt! Angucken!
http://www.imdb.com/title/tt0115819/
Atlantis: The Lost Empire (2001)
aka Das Geheimnis der verlorenen Stadt
Story:
Milo (Voice: Michael J. Fox) will unter allen Umständen Atlantis finden, damit er in die Fußstapfen seines legendären Großvaters treten kann. Als er jemanden findet der seine Expedition unterstützt, glaubt er sich fast am Ziel, doch die Reise ist voller Gefahren und die größte kommt von seiner Crew...
Fazit:
Ein sehr schöner Animationsfilm, dessen Story, Charas, Dialoge und Bilder einfach nur angenehm sind. Sehr weiche Zeichnungen, mit einigen unnötigen Computereffekten, aber sonst sehr gerade und manchmal unheimlich menschlich, vorallem was die Mimik und Gestik betrifft. Kinder ab 4 sollten mit dem Film keine Probleme haben, also auf zur Schatzsuche!
http://www.imdb.com/title/tt0230011/
Xin jing wu men (1976)
aka Zwei Fäuste stärker als Bruce Lee
aka Meister aller Klassen 3
aka New Fist of Fury
Story:
Die Japaner halten Taiwan besetzt und wollen alle KungFu-Schulen unter die Leitung eines Mannes stellen, als einige Schulen sich weigern, kommt es zum Kampf. Lung (Jackie Chan) wird Schüler an einer der rebellierenden Schulen und stellt sich, getrieben vom Hass gegen die Japaner, gegen den japanischen Meister...
Fazit:
Uh, starker Tobak für die Jackie Chan Fans, Jackie hat zwar sowas wie die Hauptrolle, doch es wird mehr der Blick auf den Japan-China-Taiwan-Konflikt gelegt, es werden die Stile nicht sonderlich erklärt oder trainiert - Hauptstil: Gottesanbeterin). Leider nicht im üblichen Sinne gemachter KungFu-Film - ohne viel Spaß und schöne Choeographie - hier zählt eher die politische Botschaft! Na ja, man sieht wenigstens einige bekannte Gesichter und die paar Kämpfe sind okay, aber auch nicht mehr. Man kann ihn sich antun, brauch es aber nicht!
Bemerkungen:
- hat nichts mit dem großartigen Meister aller Klassen (Shi di chu ma (1980) zu tun (Verkaufstrick)
- dt. Synchrostimmen von: Bud Spencer, Al Bundy, Marv (Kevin - allein zu Haus), machen es schwer den Film zu gucken
- der Film ist ein Tribut an Bruce Lee's Jing wu men (1972) (Jet Lee würdigte Bruce Lee ebenfalls mit dem Film: Fist of Legend (1994)
http://www.imdb.com/title/tt0068767/
Street Fighter: The Legend of Chun-Li (2009)
Story:
Chun-Li (Kristin Kreuk) muss als Kind mitansehen wie ihr Vater von einem Gangsboss namens Bison (Neal McDonough) enführt wird. Einige Jahre später erfährt sie dass ihr Vater noch lebt und macht sich auf die Suche nach ihm. Jedoch trachtet Bison bald nach ihrem Leben. Der mysteriöse Gen (Robin Shou) hilft ihr zur ultimativen Fighterin zu werden.
Fazit: (VORSICHT SPOILER!)
SCHLECHT! Die Cast ist vollkommene Grotte, da hat wieder mal ein blinder Asiate die Auswahl getroffen! Bison ist hier ein Muskelloser Sunnyboy, ohne Umhang und Special Skillz, Chun Li wird von einer Nichtasiatin ohne Muskeln gespielt (die aber bei den Kindheitsaufnahmen nach einem durch und durch chinesischen Kind aussah!), Chars wie Ryo oder Ken gibt es nicht und sinnlos-Chars wie Charlie Nash (Chris Klein) werden eingebaut, obwohl die Null Bedeutung und Null Schauspielkunst haben! Einzig gut besetzte Rolle ist Michael Clarke Duncan als Balrog. Die Story ist Müll, denn Chun Li besiegt einfach so Vega und TÖTET Bison! - und dennoch gibt man zum Schluß eine Anspielung auf einen möglichen zweiten Teil! Die Kämpfe sind unterste Schublade, zu 90% sind schlechte Seiltricks dabei. Pfui! Pfui! Pfui! Da fährt man mit der Jean-Claude Van Damme Version um Lichtjahre besser: Street Fighter (1994)!
Bemerkungen:
- Namensgewurschtel: Bison (heißt in Japan: Vega), Vega (heißt in Japan: Balrog), Balrog (heißt in Japan: Bison)
- Robin Shou bekannt aus Mortal Kombat (1995) spielt hier Gen (sehr schlecht geschminkt)
Impuls meint:
Bitte mit ganz niedrigen Erwartungen an den Film herangehen. Das Charakterdesign ist sehr enttäuschend. Über den Cast möchte ich erst gar nicht sprechen. Angemerkt muss werden das alle Special Moves von Chun-Li gezeigt wurden. Am Ende hätte ich mir gerne gewünscht, dass Chun-Li sich auf den Kopf stellt und mit dem "Spinng Bird Kick" weg fliegt. Da lobt man sich doch den alten Street Fighter von 1994 mit JCVD, wo man sich wenigst Mühe gegeben hat, dass die Kämpfer auch wirklich so aussehen wie im Game. Großes Lob!!!
http://www.imdb.com/title/tt0891592/
Taken (2008)
aka 96 Hours
Story:
Bryan Mills (Liam Neeson) ist seitdem er seinen Dienst bei der Regierung beendet hat leicht vorsichtig geworden, wenn nicht sogar paranoid, vorallem wenn es um seine Tochter geht. Nach langem hin und her stimmt er zu, dass sie eine Reise nach Europa macht, jedoch wird sie sofort nach ihrer Ankunft in Frankreich von einem Mädchenhändlerring entführt. Ihm bleiben 96 Stunden um seine Tocher zu finden...
Fazit:
Sehr rasant, sehr aufs Fressbrett und interessant zu verfolgen. Zwar ist der Film bei weitem kein das Action-Genre revolutionierendes Machwerk, doch wird der Streifen jedem Action-Fan freuen, vorallem das ein eher ruhiger Char wie Neeson so unangenehm werden kann mach Spaß. Sehr viel Tod, Bang, Logik und Belze! Die Kürze des Streifens, macht ihn umso attraktiver!
Bemerkung:
- sieht nach Krav Maga aus, was Neeson mit seinen Gegnern macht
http://www.imdb.com/title/tt0936501/
Requiem for a Dream (2000)
Story:
Sara (Ellen Burstyn) will unbedingt abnehmen damit sie in ihr altes rotes Kleid passt, um dann in einer TV-Show aufzutreten. Derweil verdient sich ihr Sohn (Jared Leto) sein Geld mit Drogen, konsumiert das Zeug dabei auch noch kräftig. Seine Freundin Marion (Jennifer Connelly) und sein Kumpel Marlon (Tyrone C. Love) hängen mit in den Geschäften und mit an der Nadel, doch alles verändert sich als die Ware immer schwieriger zu beschaffen wird und Sara anfängt Diätpillen zu schlucken...
Fazit:
Ein klasse Film mit legendärem Soundtrack, der unter die Haut geht. Burstyn hätte für ihre Rolle einen Oscar verdient, Tyrone Love kann auch ernsthaft spielen, Connelly ist süß und überzeugt und Leto, ja, selbst Leto ist erträglich. Damals sah er noch vernüpftig aus. An dem Streifen stimmt einfach alles, die Musik, die Story, die Gefühle (obwohl ich bei OldBoy (2003) und BigFish (2003) mehr mitgefühlt habe, die Wirkung kommt beim Requiem kühler und trockner rüber), die Schauspieler und Kameraeinstellungen (die wirklich erfrischend anders sind). Ein super Anti-Drogen-Film, der einen noch drauf hinweist dass man ab und an nach seinen älteren Verwandten schauen sollte, denn Vereinsamung kann etwas schreckliches sein! Sogar einige lustige Aspekte bieten sich hier, z.B am Anfang als Burstyn versucht durch eine Diät abzunehmen und anfängt Essen fliegen zu sehen, bevor sie die Pillen schmeißt! Vorsicht, der Film mach süchtig - mehr Dramen solcher Qualität zu sehen!
http://www.imdb.com/title/tt0180093/
The Big Bus (1976)
aka Die Haarsträubende Reise in einem verrückten Bus
Story:
Dan (Joseph Bologna) gilt als der wohl beste Busfahrer der Welt, als durch Sabotage die ursprüngliche Crew des neuen Atom-Buses ausfällt, wird er an Bord geholt. Doch in dem Bus tickt eine Bombe...
Fazit:
Der Film gehört nicht zu der Eine verrückte Reise in einem...-Reihe (Airplane! (1980) und Airplane II: The Sequel (1982)), diese sind weitaus lustiger und mit viel besseren Schauspielern! Hier dagegen findet nur eine Handvoll Gags den Weg vom Hirn zu den Lachmuskeln und die Schauspieler sind alle Dreck. Die Story ist behindert und versucht übertrieben witzig zu sein, was sich aber durch den dünnen Handlungsverlauf schnell zu Langeweile wandelt. Ganz schlechte Persiflage!
Gute Gags:
- in einer Kneipenschlägerrei wird statt einer Flasche eine Milchpackung zerbrochen und damit gekämpft
- der Busfahrer-Co-Pilot erleidet Blackouts, aber nur dann wenn er fährt oder übers fahren redet (Gag wird leider nicht bis zum Ende durchgezogen)
http://www.imdb.com/title/tt0074205/
John Rambo (2008)
Story:
John Rambo (Sylvester Stallone) lebt als Schlangenfänger zurückgezogen im Kriegsinfizierten Birma, eine Gruppe Ärzte und Helfer, angeführt von Sarah (Julie Benz) bittet ihn sie tief ins Krisengebiet zu bringen um einem Dorf zu helfen. Später werden das Dorf und die Helfer angegriffen, getötet und manche gefangen genommen. Ein Söldnertrupp wird losgeschickt um sie zu retten, ihr Bootsmann ist Rambo, der noch einmal zum Krieg werden muss...
Fazit:
Der Film ist rasend schnell vorbei, wirklich sehr schade! Denn dieser Ein-Mann-Splatter-Marathon, den Sly hier vorlegt, der ist wirklich sehenswert. Natürlich zeigt der Film die Kaltblütigkeit der Menschen und die immer noch währenden Kriege weltweit, sowie Unterdrückung, doch die Action ist feinste Action und rockt! Ebenso seine Selbstfindung, dass er nun mal eine Killermaschine ist, macht Sinn und geht flott, aber doch glaubwürdig ab. Einziges Manko sind die Nebendarsteller, die nichts können! Gar nichts! Vorne weg: Ms. Benz, die heult und nervt nur. Nah dran sind die Söldner, die so viele Fehler machen, dass der Film ab und an lächerlich wird, aber dazu später. Der Film ist ein würdiger, blutiger Rambo-Schluss, aber kommt an die coole Story von Teil 1 nicht heran. Er lehrt uns das man manchmal töten muss, um selbst nicht getötet zu werden! Tada! Rambo ist und bleibt eine der Säulen des Action-Genres, also werdet zum Krieg(sfilmfan) und guckt ihn an!
Söldner (=Soldaten ähnliche Kämpfer für Geld):
- die haben fast 90% ihrer Feinde an einem Ort versammelt und sprengen den nicht
- die vermienen ihren Rückweg auch nicht, die hauen einfach ZU FUß ab
- töten weder die Spürhunde noch legen sie die Fahrzeuge oder das Waffenlager lahm
- kennen Rambo nicht - ist nur Bootsmann für die, tötet 4 Feinde, danach ist er sofort Gruppenführer
- keine Solidarität untereinander oder gar Eingespieltheit, obwohl die mehrere Aufträge hinter sich haben
Chronologie:
- Rambo I: Kriegsveteran will nach Hause wird von einigen Kleinstadtpolizisten gequält, als er sich nicht vertreiben lässt jagen sie ihn, da wird er das erste Mal zum Krieg...Kurzversion: Rambo führt Krieg gegen die USA und gewinnt! (5 Sterne)
- Rambo II: Rambo soll einen Einsatztrupp retten, der Kriegsgefangenge aus Vietnam befreien sollte und nun selbst gefangen genommen wurde, Mr. Krieg is back! ... Kurzversion: Rambo führt Krieg gegen Vietnam und ein paar Amis und gewinnt (5 Sterne)
- Rambo III: Rambo soll seinen ehemaligen Chef retten und mischt in Afghanistan mit... Kurzversion: Rambo führt Krieg gegen Afghanistan (oder ein ähnlich aussehendes Land)und gewinnt! (4 Sterne)
http://www.imdb.com/title/tt0462499/
Babylon A.D. (2008)
Story:
Toorop (Vin Diesel) ist vor vielen Jahren aus den USA geflohen und arbeitet nun als Söldner, sein neuster Auftrag, die Mönchin Aurora (Mélanie Thierry) und ihre Aufpasserin Rebeka (Michelle Yeoh) bringt ihn dann ausgerechtnet wieder in die USA. Doch eine religiöse Sekte verfolgt sie bald und Aurora scheint etwas in sich zu bergen dass die Welt ins wanken bringen könnte...
Fazit:
Was für ein unglaublich blödes Ende. So lahm und un-Actionhaltig dass es mich wütend macht! Mélanie Thierry kenne ich nicht, sie ist hier jedenfalls eine schlechte Schauspielerin, was sie sicher zum Großteil ihrer stupiden Rolle verdankt, wieauch dem Rest der Story, was sie nur noch schlechter dastehen lässt. Die Charas entwickeln sich spontan und unglaubwürdig in die sinnlosesten Klischeerichtungen, die Story ist wieder nur eine nette Idee, die aber an ihrer Umsetzung zu Grunde geht. Ein Actionfilm der Fragen aufwirft und nicht mal dreist genug ist sie zu beantworten, weder durch Worte noch durch Action. Ein-zwei Explosionen und eine 3-Minütige Ballerorgie sind nicht die Definitionsgrundlagen für einen Actionfilm. Einziger Lichtblick ist Michelle Yeoh, die jedoch nicht so viel Kampfanteil hat, wie es ab und an gepasst hätte. Für einen futuristische Streifen ist erstaunlich wenig futurisitisches Zeug da, die Ghettogegenden überall sind dann auch nur eine Ausrede um im Wahrheit Produktionsmittel zu sparen. Das einzige wie ich mir erklären könnte wieso der Film "Babylon" heißt ist Auroras unverständliches Gequatsche! Lahme Action von vor-vorgestern!
Zitate: (haben geraden Anschlag überlebt, Auropra sagt...)
"Wir haben alle einander beschützt, wie in einer Familie"! Alle lächeln, dann...
"Wir werden alle in New York sterben!" Alle schauen sie geschockt an, dann...
"Gute Nacht!" Geht schlafen.
Bemerkungen:
- cooler Cameo von Gérard Depardieu, denn man dank seiner Nase überall erkennt
- Schleichwerbung überall (Coca-Cola muss den Hauptanteil des Films produziert haben!)
http://www.imdb.com/title/tt0364970/
Chicago (2002)
Story:
Roxie Hart (Renée Zellweger) betrügt ihren Ehemann um dadurch ein Star auf der Bühne zu werden, doch man lässt sie fallen, woraufhin sie einen Mord begeht. Als sie Billy Flynn (Richard Gere) , einen schmierigen Anwalt, für sich gewinnen kann, kommt sie doch noch zu ihrem Ruhm und vielleicht um den Strick herum...
Fazit:
Zellweger ist hier das perfekte blonde Dummchen und nervt so richtig. Catherine Zeta-Jones und John C. Reilly geben ihr Bestes um den Film zu retten, denn ihre musikalischen Einlagen sind wirklich gut, doch rettet dass den Film letzten Endes nicht. Die Story ist nett gedacht und Medienkritisch, die Choreographie klasse, aber die Texte und die manchmal vor sich dahinverwesende Musik, wie auch Mr. Gere und Ms. Zellweger versauen den ganzen Film. Manche Situationen als Musicalshow ablaufen bzw. überlaufen zu lassen ist eine tolle Idee, aber dann doch bitte mit den richtigen Leuten! Gere kann nicht singen, Zellweger hat 0 Präsenz und die Texte sind nicht gerade aufs Reimen oder auf melodiöse Harmonie angelegt. Kein schöner Tribut an vergangene Tage!
Bemerkung:
- Cameo von sexy Lucy Liu
http://www.imdb.com/title/tt0299658/
This Is Spinal Tap (1984)
Story:
Rob Reiner (Marty DiBergi) ist Filmregisseur und begleitet die Band Spinal Tap auf ihrer US-Tour, dabei kommt es zu immer mehr Absagen von Seiter der Konzertveranstalter und künstlerische Krisen führen letzten Endes beinahe zur Auflösung der Band...
Fazit:
Eine Band-Doku-Parodie die nicht wirklich etwas zu bieten hat, aber dennoch als Kultfilm für das Genre gilt. Den Kultstatus kann ich mir nicht wirklich erklären bei all dem seichten Humor, die Musik ist ok (auf witzig getrimmt, aber dennoch an Kiss und Co. angelehnt). Nur eine Handvoll Gags zünden, der Rest ist einfach nur langweilig. Bei einigen Ideen könnte man schnell den Gedanken fassen dass hier sich bei The Rutles: All You Need Is Cash (1978) bedient wurde, obwohl der Blick hier tiefer in die Albumentwicklung geht. Die Songs sind nett, aber auch nicht mehr. Alles in allem geht es darum viel sinnlosen Mist zu labern und so nichts auszusagen. Warum bin ich nur nicht eingepennt?
Bemerkung:
- das andere Filmposter ist schwarz, an sich nichtssagend, doch die Sache erklärt sich durch einen im Fim gefundenen Kompromiss
http://www.imdb.com/title/tt0088258/
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