Story:
Durch Grabungen der Luthorcorp wurde nahe des Erdkerns eine versiegelte Kammer entdeckt, nachdem durch einen Unfall diese beschädigt wird, sieht sich die Welt ihrem ältesten Gefangenen gegenüber. Doomsday. Selbst Superman scheint ihm nicht gewachsen zu sein...
Fazit: (ACHTUING: SPOILER!)
Der Zeichenstil ist dem der Superman: Animated Series (2006) angepasst, womit von Anbeginn eine angenehme Atmosphäre entsteht. Die Story ist ein wenig weithergeholt, doch so ist das nun mal im Marvel-Universum. Ungewöhnlicherweise sterben hier viele Leute, in der Serie wurde das nur angedeutet. Superman stirbt nicht wirklich! Der Seriensohn kann sich hier in Spielfilmlänge behaupten, dennoch liebt man die Comics mehr. Let's go, Kiddos!
Bemerkung:
- Marvel ist ein Comicverlag; http://www.marvel.com/
http://www.imdb.com/title/tt0934706/
Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)
Superman: Doomsday (2007)
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