Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Van Helsing (2004)



Story:
Van Helsing (Hugh Jackman) jagdt Dämonen, Geister und alles was sonst noch so aus der Höller entfleucht ist, im Auftrag des Vatikans. Eines Tages wird er nach Transsylvanien geschickt um Dracula aufzuhalten, diese Reise bringt ihn nicht nur an seine irdischen Grenzen sondern auch noch ziemlich nah an seine mysteriöse Vergangenheit...

Fazit:
So eine Rotze, die Schauspieler sind mieser als die Effekte. Die Monster bestehen aus einer Ansammlung aller alten Horrorgeschichten, lieblos in einen Plot um Dracula gequetscht. Das abstruse Ende das er seinen göttlich gesandten Ursprung findet, sich in einen Werwolf verwandelt und Dracula der Teufel zu sein scheint macht alles nur schlimmer. Eine der bescheuertsten Ideen ist Frankenstein (im Original!-Buch der Wissenschaftler, nicht das Monster!), der hier als Cyborg erscheint und nur Zitate aus der Bibel bringt. Das ist ein zusammengebastelter Untoter, verdammt! Damit wird auf das Andenken von Frankensteins Botschaft, Draculas Botschaft einfach nur gespuckt! Ein sehr enttäuschender Film! Den zweiten Stern gibt’s nur für Jackman (denn jeder mag Hugh Jackman!) und das mal wieder eine Monster-Action-Story den Weg nach Hollywood gefunden hat, und damit meine ich nicht Elfenartige Elben sondern Dämonen. Kein heller Höllenfilm!

http://www.imdb.com/title/tt0338526/

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