Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Hallam Foe (2007)

aka This Is My Story




















Hallam, gespielt von Jamie Bell, lebt mit seinem Vater und dessen neuer Freundin unter einem Dach. Seine Mutter ist verstorben, Hallam glaubt dabei an keinen natürlichen. Er verdächtigt seine Stiefmutter – sie soll seine Mutter vor 2 Jahren ermordet haben, um an seinen Vater, damals noch ihr Chef, und das Haus ranzukommen - die ekelhafte, geldgierige Nutte bringt es aber voll!

Hallam verpisst sich aus dem Nest - auf in die Stadt. Dort entdeckt er eine Frau, die seiner Mutter zum Verwechseln ähnlich sieht. Um diese besser kennen zu lernen bewirbt er sich um einen Job als Küchenhilfe. Tagsüber arbeitet und nachts stellt er ihr nach, beobachtet sie wie Spanner. Er findet schnell einen Kumpel in der Küche, der sonst Leute umbringt, und bekommt bald ein Angebot als Concierge, um so seiner Traumfrau näher zukommen.

Ich will Hallam’s Mutter ja nicht beleidigen aber Kate, die Alte der er nachstellt, sieht aus wie ne Polen-Drecks -Nutte (auch bekannt aus der Serie Moonlight).

Anmerkungen:
- das Genital-Deklarierungs-Spiel

Kann mir über den Film keine Meinung erlauben, weil ich nicht weiß was ich davon halten soll.

http://www.imdb.com/title/tt0466816/

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