Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Bee Movie (2007)



Story:
Barry lebt sein kurzes Leben im Bienenstock zur vollen Blüte, als er sich jedoch für einen Job entscheiden soll den er für den Rest seines Lebens macht will er nur noch abhauen. Ein Ausflug mit der Flugstaffel kommt ihm da gelegen, als er durch einen Regenschauer von seiner Gruppe getrennt wird lernt er Vanessa kennen - einen Menschen - und bricht das alte Verbot nicht mit den Menschen zu reden. Durch sie entdeckt er ein Komplott indem die Bienen der Welt um ihren schwer erarbeiteten Honig betrogen werden und Barry bringt einen Stein ins rollen der alles Leben vernichten könnte...

Fazit:
Ein sauber animierter Film, mit viel Wortwitz, Gesellschaftskritik und der Bedeutung kleiner und großer Entscheidungen. Man könnte Gehirnwäsche vermuten, denn im Hintergrund wird der Eindruck vermittelt man solle keine Fragen stellen, nach nichts Großem greifen und sich der Gesellschaft anpassen. Ein sehr unheimlicher Eindruck den der ansonsten sehr bunte und fröhliche Film bei einem hinterlässt, aber vielleicht habe ich auch einfach nur zu viele Verschwörungstheorien in meinem Kopf. Ein Film für die ganze Familie, der auch zeigt was vereinte Kräfte schaffen können -also: Träume festhalten während man sich das Brainwash-Filmchen reinzieht.
"To be or not to be, whatever - never stay a Wannabe!"

Bemerkung:
- Die Menschen lachen immer noch über dieses Wortspiel aus der Kinowerbung bezüglich des Dolby Surroundsystems: "Dol-Bee"

http://www.imdb.com/title/tt0389790/

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