Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Tideland (2005)



Mr. Halfasleep meint:

Story:
Die kleine Rose zieht mit ihrem Drogenabhängigen Vater (Jeff Bridges) aufs Land, nachdem ihre Drogenabhängige Mutter an Drogen verstorben ist. Als auch noch ihr Vater an Drogen stirbt und das kleine Mädchen ganz auf sich allein gestellt ist beginnt sich langsam ihre Welt auf den Kopf zu stellen. Selbst ihre Puppenköpfe wissen bald keinen Rat mehr und die Grenzen zwischen Realität und Fantasy verschwimmen mehr und mehr.

Fazit:
Reality-Fantasy mit ein wenig Drama und Wahnsinn im Gepäck. Ein Film der einen zwar mit vielen unbeantworteten Fragen, jedoch ebenso mit einem Lächel auf den Lippen zurücklässt. Jeff Bridges brilliert als Drogenopfer, verblasst doch leider schnell nach seinem Tod gegen die kleine Rose. Ein Kind wie ich es mir später selber wünsche !!! ;) Dieser kleine feine Streifen macht Hoffnung und stärkt den Glauben an das Gute im Leben. Das Mädel ist nicht verrückt - nur voller Frohsinn und viel viel viel viel viel Fantasie!

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