aka Frontier(s)
Story:
Alex, Tom, Farid, Sami und seine Schwangere Schwester Yasmine wollen von Paris nach Amsterdam fliehen, im Gepäck haben sie eine Tasche voll mit gestohlenem Geld. Auf der Flucht werden sie getrennt, die eine Gruppe kommt zuerst bei einer kleinen Herberge nahe der Grenze an, wo man ihnen sofort Unterkunft und Sex anbietet. Doch bald entpuppen sich ihre Gastgeber als Kannibalen und Nazis, die eine Ultrarasse schaffen wollen. Als der Rest der Gruppe ankommt beginnt ein blutiger Kampf ums überleben...
Fazit:
Seltsamerweise sind es immer die ollen Nazis die vom Übermenschen (ergo ohne Makel) träumen und dann doch nur Inzucht gepärgte und mutierte Hinterwäldlerbabies zeugen. Der ein oder andere ist gewiss von so mancher Gore-Szene hier verschreckt, aber es gibt härteres, siehe Japan (inklusive [Ekel]Humor!). Für Genre Fans gibt es aber dennoch genug Ekel, Blut und 'Boah, war das fies von den Bösen!'-Momente. Die Story ist einfach nur Mittel zum Zweck und daher für Kenner einfach nur dummer Dreck. Für mich ist das kein Über-Horrorfilm, aber er balanciert tapfer auf einer hauchdünnen Grenze zwischen Mainstream-Gore und gore nicht mal so übel abgehackter The Hills Have Eyes (2006) Unterhaltung, die anstatt in einer von Gott verlassenen Felsenlandschaft auf einer französischen Farm mit Tunnelsystem spielt.
Bemerkung:
- bin ein paar Mal weggenickt
http://www.imdb.com/title/tt0814685/
Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)
Frontière(s) (2007)
Feast (2005)
Story:
Eine Horde blutrünstiger Monster hat eine Handvoll Menschen in einer Bar im Nirgendwo umzingelt. Nun müssen die Kneipengäste zusehen wie ihre Seite nach und nach dezimiert wird. Als die Chance auf Flucht besteht kommt es zum großen Showdown...
Fazit:
Ein netter Trash-Horror mit Humor und einigen guten Ideen, den man sich als Zwischendurch-Film merken sollte. Der größte Pluspunkt ist die Maske, neben den blutigen Effekten rocken die Monster, die wirklich mal anders aussehen. Auch die Aufmachung des Films, mit kurzen 'Info'-Einblendungen, kann sich sehen lassen, ebenso der Humor, der erfrischend dumm ist, vergleicht man ihn mal mit dem Rest der aktuelleren Trash-Horror-Welt. Hier kann niemand sagen wer wann und wie stirbt, und sowas macht für mich einen coolen (Horror)Film aus. Für Horror-Slasher-Trash Freunde ist er nen Versuch wert, ergo Niveau darf man nicht erwarten!
Highlight:
- Babymonster fickt Frau in den Mund
Bemerkungen:
- Fortsetzungen: Feast 2 - Sloppy Seconds (2008), Feast 3 - The Happy Finish (2009)
- coole Nebenrolle: Henry Rollins (auch als Sänger von Black Flag und Rollins Band bekannt)
http://www.imdb.com/title/tt0426459/
Partly Cloudy (2009)
aka Teilweise wolkig
Story:
Der Storch bringt die Babies. Aber wo kriegt der Storch die Babies her?
Aus den Wolken! Ein wirklich harter Job...
Fazit:
Ein wunderschöner Kurzfilm (ca. 6 min) über die Entstehung von Babies und die Probleme, die sich mit ihrer Auslieferung einhergehen können. Detailverliebte, bunte und knuddelige Animationen, mit einer niedlichen Geschichte über einen harten Job, eigene Fähigkeiten und Solidarität. Für Kinder und Erwachsene einfach nur wertvoll!
http://www.imdb.com/title/tt1425244/
Sherlock Holmes (2009)
Story:
Londons berühmter Meisterdetektiv Sherlock Holmes (Robert Downey Jr.) hat gerade den Serienmörder Lord Blackwood (Mark Strong) vor Gericht gebracht. Plötzlich geschehen mysteriöse Morde und der schwarze Magie betreibende Lord Blackwood -der eigentlich hingerichtet wurde- scheint wieder unter den Lebenden zu wandeln. Ein unheimlicher Fall für Holmes und seinen Assistenten Dr. Watson (Jude Law) beginnt, der ihren größten Feind erst noch offenbart...
Fazit:
Für alle Sherlock Holmes Fans ein Muss, obwohl man hier extrem viel Wert darauf legt Holmes als verqueren Kampfsportler und Memory-Gott wirken zu lassen. Hier wird ein etwas anderer Holmes dargestellt, denn die traditionelle Variante konnte nie so kämpfen, war viel mehr Gentleman und hat die Fälle mittels seiner Kombinationsgabe gelöst, und nicht dank seiner Erinnerung, z.B. hat er sich vor 2 Wochen bei Dunkelheit detailliert die Schuhe eines Randcharakters aus 20m Entfernung eingeprägt, während gerade eine junge Frau getötet werden sollte - etwas deplazierte und übertriebene Auffassungsgabe meines Erachtens! Jude Law ist eine coole Ergänzung und Jr. passt in die Rolle des schrägen Detektivs, dabei könnte er fast Depp Konkurrenz machen. Eisklat baut man nebenbei den Rahmen für Teil 2 auf, den ich mir aber auf jeden Fall ansehen werde, denn hier gibt's Spaß, Action und halbwegs nette Rätsel. Elementar, meine Lieben. Elementar! (insider)
Impuls sagt: Sherlock Holmes war klasse Action. Guy Ritchie's Adaptation ist sehenswert. Robert Downey Jr. hat zurecht den Golden Globe für Best Performance by an Actor in a Motion Picture - Musical Or Comedy bekommen. Ein 2.Teil wird auf jeden Fall genial mit Homo und Pornoralle.
http://www.imdb.com/title/tt0988045/
Monty Python: Almost the Truth - The Lawyers Cut (2009)
Story:
Dieser hier bewertete 60 Min. Abschnitt der Doku (Gesamtlänge aber 464 Minuten) zeigt die Entstehungsgeschichte und den Werdegang der britische Komikertruppe namens Monty Python. Gegründet 1983 definierten sie (britischen) Humor völlig neu. Die Gruppe bestand aus Graham Chapman († 1989), John Cleese, Terry Gilliam, Eric Idle, Terry Jones und Michael Palin...
Fazit:
Großartige Menschen in einer mehr als netten Doku. Ich habe nur eine von den vielen Episoden gesehen - ein anderer MP-Fans gab mir die strafende und freundliche Aufklärung. Peinlich berührt berichte ich daher vorerst nur über diese eine Episode. Doch allein eine Episode macht Lust auf mehr bzw. die restlichen Episoden und das wird auf jeden Fall getan. Es gibt schöne (never before seen) Interviews und witzige Anekdoten, alles nett verpackt in einem MP ähnlichen (aber nicht annähernd so guten) Stil (Animationen). Wer Monty Python nicht mag, der hat KEINEN Humor!!! Nicht einen einzigen Funken Humor! Für Fans ein MUSTSEE and MUSTKNOW mit einigen neuen und vielen alten Lachern.
Empfehlungen:
- Life of Brian (1979) [Ein zweiter Jesus zur Zeit von Jesus]
- Monty Python and the Holy Grail (1975) [Die Tafelrunde auf der Suche nach dem heiligen Gral]
- The Meaning of Life (1983) [Episoden, die ineinander überlaufen und den Sinn des Lebens zu erklären versuchen]
- Monty Python's Flying Circus (1969) [zusammenhangslose Serie über das Leben und den Schwachsinn von eben diesem]
Graham Chapman
R.i.p
---Hier die geniale Gedenkrede für Graham Chapman von John Cleese---
http://www.imdb.com/title/tt1422182/
Die Todesfaust des Cheng Li (1971)
aka The Big Boss
aka Tang shan da xiong
Story:
Cheng Chao-an (Bruce Lee) arbeitet mit seinen Verwandten in einer Eisfabrik. Erst kommt es zu Streitereien zwischen den Arbeitern und ihren Vorgesetzten, danach verschwinden einige der Arbeiter spurlos. Nach einer Schlägerei mit den Vorgesetzten wird Cheng der neue Vorarbeiter (!), als er erfährt was mit seinen Freunden und Verwandten passiert ist, schwört er Rache...
Fazit:
Schauspielkunst dein Geburtsort ist China! Gott, wie können Bösewichte nur so auffällig böse sein und keiner merkt was?! Große Teile der Fights sind mit NoNames und daher eher NoName-Choreographie. Auch Lee's Fights haben den ein oder anderen Moment der Megaspünge und -würfe, die man sonst nur von Superman kennt. Auch schreit Lee hier kaum. Lee zeigt hier nur Speed, irgendetwas fehlt mir hier für einen richtigen Bruce Lee. Dennoch ein durchschnittlich solider Kampf-Film, mit seltsamen Momenten und lustigen OldSchool-Fights, bei denen man teilweise nur ungläubig mit dem Kopf schütteln kann. Einer der ersten Gehversuche zumindest teilweise 'reale' Kämpfe darzustellen.
Zitat:
Lee to a friend: "I broke a promise. Never to fight again." (Both start laughing)
Bemerkungen:
- Tits
- Was macht ein Chef wenn die Freunde und Verwandten eines Mordopfers ihn für einen Mörder halten und in seiner Firma rebellieren? - Man macht den Stärksten von ihnen zum Vorarbeiter!
- Der Tatort (viele Leute liegen am Boden) wird weder abgesperrt, noch werden die Leute überprüft bzw. versorgt, die nehmen einfach Lee fest. Der Rest wird als tot abgehakt, es ist ja immerhin Bruce Lee
http://www.imdb.com/title/tt0067824/
Kelly's Heroes (1970)
aka Stoßtrupp Gold
Story:
Während des 2. Weltkrieges schleicht sich eine kleine amerikanische Einheit, angeführt von Soldat Kelly (Clint Eastwood) hinter die feindlichen Linien um eine Bank der Nazis zu plündern. Die Chaostruppe um Big Joe (Telly Savalas) und den irren Oddball (Donald Sutherland) trifft aber auf ein Hindernis nach dem anderen, die alle einen Anteil am Gold fordern. Ganz nebenbei beeinflussen sie den Verlauf des Krieges...
Fazit:
Ein netter kleiner Kriegsfilm, bei dem es um die menschlich-gierige Seite geht und Assis den wichtigsten Krieg der Menschheit entscheiden. Sutherland spielt sie als König der Spasten alle an die Wand, einfach nur ein Charakter zum reinschlagen. Eastwood und Savalas geben ihr bestes um halbwegs die 'ernste Stimmung' zu halten, doch dieser Krieg macht einfach nur Spaß. Für alle Kriegsfans Gold wert.
http://www.imdb.com/title/tt0065938/
Grease (1978)
Story:
Zwischen Danny Zuku (John Travolta) und Sandy Olsson (Olivia Newton-John) war es die Liebe des Sommers, doch ihre Wege trennen sich. Als sie sich an der Rydell High wieder treffen, ist Danny zu cool um sich mit ihr abzugeben. Doch Sandy gibt nicht auf und verbündet sich mit den Pink Ladies...
Fazit:
Angesiedelt am Ende der 50er Jahre kommt eines der buntesten und kultigsten (Liebes) Musicals aller Zeiten, mit flotten Tanzschritten und witzigen Ohrwürmern. Die Story ist banal, aber dafür Kulisse und Schauspieler einfach nur der Hit. Alles ist so pink und künstlich glücklich, dass man denkt man wäre in einem Glücksbärchen Film gefallen, doch hier macht die Sache Spaß und jeder Track geht ins Ohr. Für jeden (Pop-)Musical Fan ein MustHear/See, für den Rest wahrscheinlich zu schrill und grease'ig!
Zitat:
"The only man a girl can count on is her daddy!"
Bemerkung:
- Cameos: Lorenzo Lamas und Eddie Deezen (der Typ ist sowas von Party)
http://www.imdb.com/title/tt0077631/
Legendary Assassin (2008)
aka Long nga
Story:
Kurz vor einem gewaltigen Sturm freundet sich die Polizistin Hiu (Celina Jade) mit Bo (Jacky Wu), einem Kämpfer auf der Durchreise, an. Als Bo's Tasche, die er immer bei sich hat, von einigen Gangstern wiedererkannt wird, in der sie den Kopf ihres ermordeten Bosses vermuten, bleibt ihm nur noch die Flucht. Doch die Gangster und die Polizei sind ihm dicht auf den Versen...
Fazit:
Leider ein Kampfsportfilm, der sich zu sehr auf Emotionen versteift und zu wenig seiner Aufmerksamkeit dem Kampfe widmet. Die Choeographie ist halbwegs okay, doch die Fights in ihrer Zahl zu gering und manche Kameraeinstellungen sind so gewählt, dass man vermuten muss dass es zu einigen Problemen bei der Choeographie gekommen ist - sodass einige Kicks und One-Shot-Szenen erst zum flüssigen Stück zusammengeschnitten werden mussten. Es gibt viele Logiklöcher, einen seltsamen und kurzweiligen Handlungsstrang, ICH habe sogar an einigen Stellen gespult vor Langeweile und die Fights haben mich nicht im Geringsten geflashed. Kein Legendenpotential!
Bemerkungen:
- Warum hat keiner der Gangster eine Knarre, wenn es drauf ankommt?
- Warum hat ein Profikiller keine Waffe?
http://www.imdb.com/title/tt1236370/
Catch Me If You Can (2002)
aka Mein Leben auf der Flucht
Story:
Frank Abagnale Jr. (Leonardo DiCaprio) will ein besseres Leben als sein Vater und so betrügt er den Staat mit gefälschten Checks und erfundenen Identitäten um sich ein schönes Leben leisten zu können, je erfolgreicher er ist, desto mehr wagt er. Doch Carl Hanratty (Tom Hanks), der beste Mann des FBI in Sachen Checkbetrug, ist ihm dicht auf den Fersen. Nur das Frank immer den entscheidenden Schritt schneller zu sein scheint...
Fazit:
Ein interessanter Blick auf das echte Leben eines berühmten Betrügers, der einfach nur das System mit dem System verarscht hat. Das Katz- und Mausspiel ist zwar extrem lang, aber es lohnt sich, denn es ist voller dramatischer und witziger, sowie psycho-sozialer Konflikte, nach der Frage: 'Wer bin ich und will ich so sein?'. Im entfernten Sinne vielleicht sogar eine Abart einer Vater-Sohn-Beziehung, in welcher es nur um Aufmerksamkeit und Verständnis geht, und wo kein Vater hilft, da muss ein Schützer des Staates her. Hanks ist genial und DiCaprio ein guter, aber eigentlich unterlegener Gegner (der stark an seinem Glück zehrt). Ein abwechslungsreicher und rasant wirkender Film, den man zwischendurch schauen kann.
Bemerkung:
- Nebenrollen: Christopher Walken und Martin Sheen
- der echte Frank William Abagnale, Jr. , hat sich zu seinen Glanzzeiten als Pilot, Arzt und Anwalt ausgegeben, bis zu seinem 21sten Lebensjahr hatte er bereits in über 26 Länder Checkbetrug begangen und das im Wert von 2,5 Mio. US-Dollar
http://www.imdb.com/title/tt0264464/
Jaws (1975)
aka Der weiße Hai
Story:
Das kleine verträumte Inselstädtchen Amity lebt vom Sommertourismus, doch ein gigantischer Weißer Hai frisst einen Badegast nach dem anderen. Scheriff Brody (Roy Scheider) versucht alles den Strand zu sperren, doch aus Geldgier lassen die Behörden die Strände offen. Zusammen mit dem Meeresbiologen Hooper (Richard Dreyfuss) und dem mürrischen Fischer Quint (Robert Shaw) macht er sich auf zu einer tödlichen Jagd...
Fazit:
Der erste und einzig wahre Tier-Horror-Film, ein Meilenstein der Tricktechnik und wohl das erbittertste Duell, dass es je zwischen Mensch und Tier gegeben hat. Echte Männer mit Blut und Schweiß gegen eine schreckliche Killermaschine, die sowas von genial in Szene gesetzt wird, dass einem selbst nach über 35 Jahren immer noch die Spucke wegbleibt. Die brillanten Schauspieler - von den drei Hauptcharakteren hätte jeder einen Oskar verdient - machen das Ganze fast zu einem Thriller mit immensem Druck, an dem die unheimliche Titelmusik auch nicht ganz unschuldig ist. Auf jeden Fall ein Film der das Monstergenre neu belebt und nahezu unübertreffliche Maßstäbe gesetzt hat. Einfach ein Spielberg'sches Meisterwerk!
Highlights:
- Narbenvergleich und Song
- USS Indianapolis-Story (Die Geschichte eines amerik. Kriegsschiffes im 2. WK, dass nachdem es von den Japanern versenkt wurde, einen Großteil seiner Besatzung durch das Meer und Haie verloren hat)
Bemerkung:
- Song: "Show me the way to go home"
Show me the way to go home
I'm tired and I want to go to bed
I had a little drink about an hour ago
And it's gone right to my head
Where ever I may roam
On land or sea or foam
You will always hear me singing this song
Show me the way to go home
Roy Scheider
R.i.p
&
Robert Shaw
R.i.p
http://www.imdb.com/title/tt0073195/
The Monster Squad (1987)
aka Monster Busters
Story:
Dracula lebt und will die Weltherrschaft an sich reißen, doch dazu braucht er ein magisches Amulett, sowie die Hilfe der legendärsten Monster aller Zeiten. Doch eine Handvoll Kinder entdeckt die alte Prophezeiung, die vor Dracula warnt und stellt sich dem Fürst der Finsternis und seinen dunklen Gesellen entgegen...
Fazit:
Als ich den Trailer sah dachte ich: "Ghostbusters (1984) meets The Goonies (1985), nur halt mit Monstern." - doch etwas zu früh gefreut. Zwar habe ich mich anfangs geärgert dass so ein Film an mir vorbeigegangen ist, doch im Nachhinein ist es okay, denn hier wird ein etwas langatmiger Kinder-Fantasy geboten. Scheinbar hat der Jugendbeauftragte während des Films ein paar Mal gewechselt, denn hier geben sich kindisches Kinderdenken mit (für Kinder) brutalen Toden die Hand. Der Film ist nicht gruselig, nur übertreibt die Maske ab und an. Für Kinder die nicht mehr an den Weihnachtsmann glauben ein halbwegs guter Film. Viele Schauspieler habe ich schon irgendwo mal gesehen, aber niemand nennenswertes darunter. Lässt man die kindliche Logik und die mies-niedlichen Effekte außer Acht, dann hat man eine solides und nettes Kinderabenteuer. Für Freunde der glorreichen 80'er Filmzeit definitiv einen Monster-Versuch wert, aber Lichtjahre von den o.g. Vorbildern entfernt!
Bemerkungen:
- die nennen ihren fetten Kumpel "FatKid" und der findet das okay
- die Zaubersprüche sind auf Deutsch - Warum kommt alles Böse aus Deutschland?
http://www.imdb.com/title/tt0093560/
Franklyn (2008)
Story:
Zwei Welten, zum einen das gegenwärtige London, in dem sich die Wege von 4 unterschiedlichen Charakteren schicksalshaft kreuzen und zum anderen Meanwhile City, eine finstere von religiösen Fanatikern regierte Stadt, prallen aufeinander. Nur ein maskierter Detektiv versucht das Schlimmste zu verhindern, merkt jedoch nicht das er alle Teile zusammenführt...
Fazit:
Ein bis zum Abspann sehr verwirrender Film, der danach noch im Kopf umhergeistert - im negativen Sinne. Verdammt, es hätten 2 Filme sein sollen, denn die Grundideen beider Welten sind wirklich gut, doch vermischt ein totaler Rotz, sodass man nur dem verschwendeten Potential - vor allem der Maske und der futuristischen Welt - hinterher weinen kann. Stattdessen kommt es zu einem dummen Treffen von verrückten (aber planlos eingesetzten) Charakteren, die sich in einer Art Selbstfindung verlieren. Die Auflösung nervt, die Gesamtstory nervt und die teils tollen, aber hier verlorenen Bilder nerven einfach nur unendlich. Der Trailer verspricht mehr als der Film zu bieten hat und es scheint an geistige Umnachtung meinerseits zu grenzen dass ich dem Film nicht in die DANGER-Zone gepackt habe, aber zu meiner Verteidigung, die Zukunftsversion und der maskierte Held (wenn auch nur 1/3 des Films vertreten) haben mich beeindruckt. Alle Mystery-FutureCity-Fans seien vor der Langatmigkeit gewarnt, aber eine mikroskopische Chance hat das Teil verdient. An die Filmemacher: Bitte legt das Ding neu auf und gebt uns Detektiv Franklyns Welt!
http://www.imdb.com/title/tt0893402/
Suicide Club (2001)
aka Suicide Circle
aka Jisatsu sâkuru
Story:
Insgesamt 54 16-jährige Schulmädchen springen scheinbar grundlos vor einen Zug. Die Polizei ist ratlos und die Selbstmorde unter den Jugendlichen gehen weiter. Als Detective Kuroda (Ryo Ishibashi) einer Spur aus aufgerollter Haut folgt scheint er dem Täter näher zu kommen, ohne zu merken dass er und seine Familie bereits in höchster Gefahr schweben...
Fazit:
Was haben die Japaner nur mit Blut, abgetrennten Gliedmaßen und (ehemaligen) Körperbestandteilen? Hier spritzt das Blut nur so und man ist versucht die Gore-Tüte aufzumachen und vor lauter Plotlosigkeit draufzukotzen, doch die bescheuerten Wendungen und die brillant behinderte dt. Synchro lassen einen heftig lachen und fassungslos staunen, bevor man wieder lachen muss. Wenn sich Blut und Humor vermischen bekommt man Bluthumor und Trash. Natürlich dürfen sinnlose Bemerkungen und sinnlose Szenen (u.a. Girl Group Performances) nicht fehlen. Ich bin mir nicht sicher ob der Film eine ernsthafte Botschaft hat, z.B. dass das Selbstwertgefühl der Japaner, nur noch für den Rest der Welt funktionieren zu müssen, weit unter Null gesunken ist und man im Selbstmord eine Art Gemeinschaftsaktion für eine eigene bessere Welt zur Selbstbefreiung sieht. Aber auch egal, für alle Gore Fans und Liebhaber von japanischen Frauen und hirnrissiger dt. Synchro ein MUSTSEE.
Highlights:
- Mauszeiger
- Zeugenbefragung
- Telefonat zwischen Genesis und der Polizei (*räusper*)
- Kückengang
Impuls räuspert. Ich kann mich nur an die immense Menge Blut erinnern, die dieser Film zu bieten hat. Den Film jemanden zu erklären ist zu hart. Jede Menge Schwachsinn mit funny synchro sind dennoch sehenswert. Suicide Circle ist beknackt aber man muss ihn mal gesehen haben.
http://www.imdb.com/title/tt0312843/
Up in the Air (2009)
Story:
Ryan (George Clooney) ist ein Downsizing-Experte (er feuert Leute), eines Tages trifft er bei seinen Flügen von Stadt zu Stadt die Frau seiner Flüge, Alex (Vera Farmiga). Doch als sein Chef eine neue Arbeitsmethode einführen will um Einsparungen durchzuführen, muss Ryan die eiskalte Natalie (Anna Kendrick) in seinen Arbeitsalltag einweisen und um seine geliebten Flugmeilen bangen. Auf ihrer Reise erlebt Natalie die Kälte ihres Jobs aus nächster Nähe und Ryan erkennt was ihm wirklich wichtig ist...
Fazit:
Eine seichte Tragikomödie mit 'Generationskonflikt der Berufsevolutionären Art', die ohne nennenswerte Besonderheiten vor sich hinflattert. Einzig die Entlassungsszenen sind hart und bitter performt, was einen weiteren Ausbau verdient hätte (aber natürlich nicht bekommen hat) und George Clooney, der alte Sack wirkt nun einmal charmant und lockert den Film mächtig auf. Den Streifen kann man nebenbei an sich vorbeilaufen lassen, da er keiner hohen Auffassungsgabe bedarf. Netter Durchschnitt (dank Clooney), doch diesen Flug kann man ruhig verpassen.
http://www.imdb.com/title/tt1193138/
Dorian Gray (2009)
aka Das Bildnis des Dorian Gray
Story:
Dorian Gray (Ben Barnes) ist ein junger Lord, dem Dank seiner Schönheit ganz London zu Füßen liegt. Sein Freund, der Künsler Basil Hallward (Ben Chaplin), fertigt ein Gemälde von ihm an, um seine Schönheit für die Ewigkeit zu bewahren. Als er Lord Wotton (Colin Firth) trifft, führt dieser ihn in eine Welt aus Sex, Kunst und Drogen. Jahr um Jahr vergeht, doch Dorian altert keinen Tag. Bald holen ihn seine Vergangenheit und das teuflische Gemälde ein...
Fazit:
Oh man, da hat man ein gutes Buch als Vorlage und was macht man damit? Verändern! Mehr Spannung, mehr Spiel und mehr Kinderkacke! Die Spannung wird durch billige und deplazierte Gruseleffekte und -geräusche versaut, das Spiel ist der Fickmarathon den Dorian hinlegen muss, was den Film in einen Miniporno verwandelt, auch wenn man nicht viel sieht. Ach ja, und die Kinderkacke ist das neue Ende und der Rest der unnötigen Neuerungen, bei denen sich jemand bestimmt dachte er hätte Kreativität gezeigt. Selbst die Schönheit der Ausdruckskunst des Buches wird hier hingerotzt als würde man unter Zeitdruck stehen. Eine miese Umsetzung, an der höchstens die Kulissen sehenswert sind. Ich habe mir alles ganz anders vorgestellt, selbst Dorian sieht hier hässlich wie die Nacht aus. Wilde hätte den Filmemachern ins Gesicht gepullert. Nicht angucken, denn dieser Film frisst Seelen!
Bemerkungen:
- Tits
- mir ist nicht klar wie man so gezielt schlecht Musik einspielen kann, in vollkommen unpassenden Momenten (ein Martyrium für die Ohren!)
- DG ist ein Roman des irischen Schriftstellers Oscar Wilde (* 1854; † 1900), er erschien 1890/91
http://www.imdb.com/title/tt1235124/
Big (1988)
Story:
Der 12-jährige Josh (David Moscow) wünscht sich nichts sehnlicher als sofort groß zu sein, um all die schönen Dinge des Lebens machen zu können und so äußert er seinen Wunsch gegenüber einer Jahrmarkts-Zauber-Maschine. Doch als 'Josh' (Tom Hanks) am nächsten Morgen aufwacht und feststellt das er plötzlich 30 Jahre alt ist, entpuppt sich das Leben der Erwachsenen um einiges schwieriger als erwartet. Doch als er seinen Wunsch rückgängig machen will ist der Jahrmarkt weg...
Fazit:
Tja, man sollte doch aufpassen was man sich wünscht, denn es könnte in Erfüllung gehen. Jedesmal wenn ich Hanks hier sehe, denke ich an ein Prequel von Forrest Gump (1994). Schauspielkunst ist hier nicht nötig, da er sich wie ein Kind verhalten muss, obwohl manche Aktionen sogar für einen 12-jährigen übertrieben kindisch sind. Viel Fun mit ein paar ernsten Momenten der Erkenntnis. Ein unterhaltsamer (Familien-)Film für Kinder die zu schnell erwachsen werden wollen und für Erwachsene die vergessen haben dass auch sie mal Kinder waren.
Bemerkungen:
- Doppelstockbetten sind cool
- ich will auch mit soviel Spielzeug spielen und dafür bezahlt werden! Spielzeugtester for life!
- im Spielzeugladen in New York (FAO Schwarz® Toys): legendär ist die Riesen-Piano-Aktion; die Amerikaner hatten Spielzeug-Plattenbauten (looks like DDR)?
- sein älteres Ich (Tom Hanks) hatte mit der Alten mind. 1x Sex. Stellt das jetzt eine Straftat dar oder fallen magische Wunder nicht unter das Gesetz?
http://www.imdb.com/title/tt0094737/
Martyrs (2008)
Story:
Als Kind wurde Lucie von Unbekannten entführt und gequält, doch konnte sie durch Glück fliehen. 15 Jahre danach findet sie ihre Peiniger und kann nur noch an das Eine denken: Rache. Auch Lucie's Freundin Anna kann sie nicht mehr aufhalten und ein schreckliches Blutbad erwartet sie bei ihrer Ankunft. Doch das Schlimmste steht ihnen noch bevor - bald vermischen sich Wahnsinn und Realität...
Fazit:
Der erste Gedanke nach dem Film war: Die französische Version von Hostel (2005) meets A Tale of Two Sisters (2003) - sehr blutig und brutal, ein wenig zuckender Grusel mit scheinbar unsinniger Story. Die Auflösung am Ende lässt einen unbefriedigt zurück, vor allem wenn man sich überlegt wie umständlich die das machen, anstatt das alles unter einer Firma ablaufen zu lassen. Egal, die 'Effekte' und die Maske sind gut, die Gewalt i.O. und der Plot eigentlich Müll und nur Mittel zum Film. Wer Fan von den o.g. Filmen ist wird an dem Streifen ein wenig Freude haben. Die Durchschnittswertung kriegt das extrem langgezogene Teil nur geradeso wegen der unnötigen (teils lustigen) Gewalt und der blutigen Maske. Für diesen Film kann man sich opfern, aber nur einmal! Nur ein einziges Mal!
Impuls meint: MARTYRS hat es in der X-Rated (Ausgabe 50 - 4 Quartal 2009) auf Platz 23, der 50 besten Horrorfilme geschafft. Jetzt kommen die kranken Franzosen mit ihrem Torture-Porn. Viel Porn ist nicht am Start, dafür aber Torture. Das am Ende das eigentliche Ziel des Films vollig sinnfrei ist will ich mal nicht abstreiten, aber die Bilder und die Grausamkeit waren gut.
http://www.imdb.com/title/tt1029234/
Universal Soldier: Regeneration (2009)
Story:
Als die Kinder des russischen Präsidenten enführt werden, verschanzen sich die Terroristen in Tschernobyl und drohen mit einer erneuten radioaktiven Verseuchung und der Ermordung der Kinder, wenn ihre eingesperrten Kameraden nicht freigelassen werden. Als die Rettungseinheit und 4 Universal Soldier von einem einzigen Soldaten (Andrei Arlovski) der Terroristen ausgeschaltet werden, 'reaktiviert' man Luc Deveraux (Jean-Claude Van Damme) um die Mission zu erfüllen. Doch die Terroristen haben noch einen Universal Soldier im Gepäck, den bösen und unkontrollierbaren Anrew Scott (Dolph Lundgren)...
Fazit:
Hm, Teil 1 (1992) war gut, Teil 2 (1999) Action-lastig und lahm und nun Teil 3...tja, ich mochte die Vorstellung nach 17 Jahren Van Damme und Lundgren nocheinmal kämpfen zu sehen, doch der Fight zwischen Beiden war viel zu kurz und unbedeutend. Van Damme wirkt hier echt alt und erschöpft, manchmal dachte ich er würde im stehen einschlafen. Arlovski ist hier Hauptgegner und schlägt sich nicht mal schlecht, dass er aber 4 US platt macht und an einem Uralt-Modell scheitert ist Quatsch. Action-Freunde werden hier derbe abgehen, denn hier wird geballert was das Zeug hält, es gibt harte Tode und einige nette Messertricks. Die Fight-Choreographie ist eher Durchschnitt, bedenkt man dass es sich hier um dümmliche Kampfmaschinen handeln soll ist es aber okay. Die Story ist absolut nichtssagend und dumm, nimmt sich dennoch die Frechheit heraus auf Teil 4 anzuspielen. Trotz der brutalen Action ein Durchschnittsfilm der als Direct-DVD-Release ausreicht. Für die Zukunft sollte man über eine bessere Story nachdenken, ansonsten werde ich zum Universal Skipper.
Bemerkungen:
- wurde Lundgren in Teil 1 nicht vernichtet?
- Andrei "The Pitbull" Arlovski und Mike "Quicksand" Pyle sind MMA-Fighter
- ich bin mir nicht sicher ob man viel Geld für den Film übrig hatte, denn die Kulisse ist echt billig
Impuls kämpft für Van Dammes Ehre.
Das Uralt-Modell ist nun mal das Stärkste. Wer zwei Teile überlebt, für den ist der Dritte kein Problem. Man kann von solchen Filmen nicht viel erwarten. Hauptaugenmerk lag auf dem Zusammenarbeit von JCVD und Dolph Lundgren. Sozusagen eine letzte Zugabe der alten Riege. Der Erfolg ist hier trotzdem gesichert. Um das zu verstehen sollte man diesen Artikel mal gelesen haben. Vorteile einer Direct-to-DVD Produktion sind das die Produktionen schnell, günstig sind, hohe Gagen für die Altstars, keinerlei Werbung pro Film, ein großes Mitspracherecht, zum Teil auch Regie, großer Absatz auf DVD und der wohl wichtigste Punkt:
nichts mehr zu beweisen!
http://www.imdb.com/title/tt1288403/
The Princess and the Frog (2009)
aka Küss den Frosch
Story:
Tiana arbeitete ihr ganzes Leben hart dafür eines Tages ihr eigenes Restaurant eröffnen zu können, doch kurz vor ihrem Ziel bittet sie ein sprechender Frosch ihn zu küssen. Jedoch verwandelt sie sich ebenso in einen Frosch und zusammen mit dem verzauberten Frosch-Prinzen versucht sie wieder zum Menschen zu werden. Aber das wird nicht leicht, denn ein dunkler Voodoo Priester ist hinter ihnen her um an das Vermögen des Prinzen zu gelangen. Eine gefährliche Reise beginnt...
Fazit:
Ein altes Märchen in neuem Disney-Gewand, dass fast passt. Die Story wurde gewaltig verwändert und spielt zu den Anfängen des Jazz in New Orleans, was die wenigen Weißen erklärt. An sich wahrscheinlich ein Versuch die Trickwelt bunter zu gestalten (ich hoffe ich klinge nicht rassistisch!) und nicht nur immer von den Bleichgesichtigen Weißbroten regieren zu lassen. Das gelingt auch verdammt gut, bis auf die Dialoge, denn hier nutzen alle Charaktere (bis auf die Protagonistin) ihre eigene Umgangssprache und Slangs, was mir das Verstehen einiger Gespräche sehr erschwert hat. Nichtsdestotrotz ist die Story niedlich, teils unheimlich, voller Musik (schöne Songs) und enthält einige kleine Schmunzler. Disney zeigt wieder mal dass kaum jemand so schön weich, bunt und genau zeichnen kann wie sie. Natürlich darf die Botschaft nicht fehlen, hier ist es dass sich harte Arbeit auszahlt. Ein Film für Kinder jeden Alters, aber um alles zu verstehen empfehle ich ein Alter von mind. 5 Jahren. Nicht zauberhaft, aber ein wenig magisch.
http://www.imdb.com/title/tt0780521/
Raging Phoenix (2009)
aka จีจ้า ดื้อสวยดุ
Story:
Nachdem Deu (JeeJa Yanin) aus ihrer Band geflogen ist wird sie fast Opfer eines Organschmugglerrings. Doch Dank der Hilfe einiger kämpfender B-Boys wird sie nicht nur gerettet, sondern lernt von ihnen zu tanzen, zu kämpfen und zu trinken. Bald wollen die B-Boys den Gangstern an den Kragen - mit Deu als Köder...
Fazit:
Ein Hammerfilm für alle Thai-Fighter-Fans, der HipHop-Dance mit Muay Thai genial flüssig mixed (B-Boy-Muay Thai). Die Choreographie ist so bitter, dass man sich nach diesem Film unbeweglich und schwach fühlt. Einfach nur genial was hier gezeigt wird. Leider hat der Film ein paar derbe Mankos, die ihm einfach die Chance auf die Topwertung von meiner Seite aus nehmen. Fehler, die man bisher nicht gemacht hat, nach so rasanter Entwicklung zu begehen, dass muss angeprangert werden. Bisher hat man in den großen Vorreitern wie Ong-bak (2003) und Tom yum goong (2005) auf Seiltricks verzichtet, doch scheinbar hat man in Thailand die Krankenversicherung abgeschaft. Ebenso haben Frauen bisher alle Szenen komplett durchgekämpft und wurden nicht durch deutlich erkennbare männliche Doubles ersetzt. Zwar sind diese Neuerungen, die an Hollywood erinnern, nervig doch zerstören sie den Film nicht, denn hier lebt man vom fetten Schlagabtausch, harten Verrenkungen, Dancemoves (die einfach nur weh tun), schöner Landschaft und der coolen Kameraführung. Da ignoriert man gerne das manche Leute nach 10 Ellenbogen auf den Kopf immer noch fit sind und keine nennenswerten Kratzer haben. Ein Klasse Film für alle Martial Arts Freunde, die natürlich die schwache Story einfach ausblenden müssen. I wanna dance and break some bones!
Bemerkungen:
- Protagonistin JeeJa Yanin spielte das kaputte Ellenbogen-Knie-Mädchen in Chocolate (2008)
- Bsp. für Story-Schwächen: jemand der Jahre lang unter starke Drogen gesetzt wurde ist nach einer halben Stunde (ohne Krankenhausaufenthalt) wieder vollkommen klar
- Drunken Boxing (aka Chinese Dunken Fist) würde NIE gegen Drunken Muay Thai verlieren (VOR ALLEM wenn Jackie Chan säuft!), schade dass sie nichts getrunken hat zum Finalkampf
http://www.imdb.com/title/tt1551621/
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