Story:
Jim (Tom Hanks) und seine Crew Fred (Bill Paxton) und Jack (Kevin Bacon) werden durch Zufall als Ersatz für die nächste Mondmission Apollo 13 eingesetzt. Alles scheint wie geplant zu verlaufen, doch auf der Strecke kurz vor dem Mond verlieren sie Sauerstoff...
Fazit:
Ein etwas langatmiger Film, doch realistisch bedenkt man ihre Situation. Die Schauspieler überzeugen auf ganzer Linie, vorne weg (wie sollte es anders sein) Tom Hanks. Die Story ist solide, zeugt vom Erfindungsgeist des Menschen in Extremsituationen und die Emotionen kommen glaubwürdig rüber. Der Traum vom Mond bzw. dem Sein auf einem anderen Planeten ist schon was feines! Die Musik, wie auch die Stimmung der Bilder sind passend arrangiert. Einziges Manko ist das lasche Ende.
Bemerkung:
- der in einer Nebenrolle auftretende Gary Sinise spielt den beinlosen Kumpel von Hanks in Forrest Gump (1994)
http://www.imdb.com/title/tt0112384/
Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)
Apollo 13 (1995)
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