Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Zack and Miri Make a Porno (2008)





















Zack (Seth Rogen) und Miri (Elizabeth Banks) sind total abgebrannt und können keine Rechnung mehr bezahlen. Um die Situation zu ändern kommt Zack die Idee einen Porno zu drehen.

Geschrieben und Verwirklicht wurde der Film von Kevin Smith (Silent Bob) und da ist Jay (Jason Mewes) natürlich auch nicht weit.

Netter Film der nicht, wie fast jeder Film mit Seth Rogen, die 2h Grenze überschreitet -was auch mal gut ist. Die Story war zu keinem Zeitpunkt langweilig und die Dialoge an manchen Stellen echt witzig.

Anmerkungen:
- Katie Morgan (Pornostar) ist mit dabei
- Jay zeigt sein Ding
- jetzt gibt es einen Black Friday, den Moolie Monday und nen Nigga Tuesday

Mr. Halfasleep findet alles porno:
Eine sehr lockere Komödie, die Spaß und Romantik bietet, leider aber auch eine sehr vorhersehbare Story, sowie einige unkomische und peinliche Endlosmomente zu bieten hat. Dennoch macht die charmante Cast den Streifen sehr sehenswert! Ein Quickie für die Augen!

http://www.imdb.com/title/tt1007028/

Full of It (2007)





















Plot: Eigentlich gehts um Sam (Ryan Pinkston). Sam ist ein ziemliches Muttersöhnchen aus wohlbehaltenem Haushalt und so gar nicht cool. An seiner neuen Schule, der High School, ist er gezwungen die Lügen, die er erzählt hat um sich beliebt zu machen, zu durchleben.

Fazit: Den kleinen Wanst würde ich auch verbelzen aber mal das bei Seite.
Der mag vielleicht Story-technisch wie ein blöder Kinderfilm klingen, dem ist allerdings nicht so. Hier wird eine schöne Geschichte erzählt und durchaus eine Lehre vermittelt. Man leidet mit dem Charakter und wünscht sie ein positives Ende. Ein Spast, der sein Spastendasein akzeptiert und lieben lernt.

Bemerkungen:
- Der Schulpsychologe ist klasse
- Sams' Hund ist extrem aggressiv und zielstrebig
- Annie (Kate Mara) ist die typische Aussenseiterin und dennoch irgendwie interessant

http://www.imdb.com/title/tt0446752/

Igor (2008)



Story:
Igor (Stimme: John Cusack) ist dazu bestimmt ein Igor zu sein, er dient Tag ein - Tag aus einem bösen Wissenschaftler, wobei sich sein Aufgabenpensum auf einfaches Schalterkippen beschränkt. Als der böse-Erfindung-des-Jahres-Wettbewerb bevorsteht und zufällig sein momentaner böser Meister tot ist, tritt er an dessen Stelle. Doch was er erschafft ist nicht so böse wie er es sich wünscht...

Fazit:
Als Animationshighlight des Frühjahres '09 erhofft, entpuppte sich der Streifen als Mittelmaß - jedoch mit kleinen feinen Momenten. Der Film ist überhaupt nur sehenswert aufgrund des Suizid-Hasens, der Rest bringt nichts Neues mit sich! Er neigt an manchen Stellen zur Überziehung und Stockung der eigentlichen Zeit, die Charas sind bunt und verrückt - doch wie bereits erwähnt ist nur der Hase perfekt gelungen. Die Story ist ansonsten, trotz guten Ansatzes, schnell in die "schon mal dagewesen"-Ecke abgedriftet. Kann man sich anschauen, aber eigntlich nur was für die Kiddos ab 5 Jahren...

Impuls meint:
Igor war dann doch schon nach 10 Minuten nicht mehr interessant. Es gab ein paar kleine Momente aber sonst hatte der Film keinen richtigen Drive. Man musste sich schon konzertrieren, dass es einem nicht langweilig wurde. Vielleicht zu viel erwartet? Wer weiß, für Kinder aber immerzu gut. Banale Story, bla und das wars.


http://www.imdb.com/title/tt0465502/

Shakespeare in Love (1998)



Story:
Will Shakespeare (Joseph Fiennes) ist verliebt und bettet seine Liebschaften gern in seine Geschichten ein, ebenso bedarf er ihrer als Musen. Doch immer wieder enttäuschen sie ihn, sodass er in eine tiefe Schaffenskrise stürzt. Als er die schöne Viola (Gwyneth Paltrow) kennenlernt scheint sich das Blatt zu wenden, doch soll diese schon bald gegen ihren Willen jemand anderes heiraten...

Fazit:
Tja, der Film hat einfach durch die Tatsache dass viel in Reimen und in alter Sprachform gesprochen wird automatisch 4 Sterne verdient. Die passende Liebesgeschichte, die glaubwürdigen Charas, die Kulisse und die Kostüme runden das Ganze einfach nur ab. Empfehlung an alle die eine Freundin haben und Shakespeare oder wenigstens klassische Liebesgesichten (aus dem Mittelalter) mögen! Kann man sich immer wieder angucken, schöne Sache das und rührt am Ende sogar zu Tränen!

Bemerkung:
- englisch oder deutsch - super!

http://www.imdb.com/title/tt0138097/

Lupin III - Das Schloss Caliostro (1979)



Story:
Lupin der Dritte ist ein Weltweit gesuchter Meisterdieb, als sich die Beute aus seinem letzten Raubzug als Falschgeld herausstellt, macht er sich auf die Suche nach dem Fälscherring. Die Spur führt ihn in das kleinste Land der Welt, dessen Regent der Anführer der Bande ist. Als Lupin dann beschließt die dem Grafen versprochene Braut vor diesem zu retten, geraten er und sein Partner in tödliche Geefahr...

Fazit:
Handgezeichnet, mit verrückten Bewegungen, einer schönen Geschichte und tollen Überraschungsmomenten ist dieser Film ein kleiner Geheimtipp für Trickfilmfreunde und Animefans, denn er versteht es die beiden Welten zu verbinden. Die Musik passt, die Charas sind klasse und er macht einfach Lust auf mehr...

Bemerkung:
- Gerüchten zu Folge habe Steven Spielberg über den Film gesagt: "One of the best Action Movies of all Time!"
- schrecklich viel gekürzt in der dt. Version
- es gibt mehrere Animes in Filmlänge und eine Serie über Lupin (und seine Vorgänger)

http://www.imdb.com/title/tt0079833/

Pineapple Express (2008)

aka Ananas Express


Story:
Dale (Seth Rogen) wird Zeuge eines Mordes, doch er ist so stoned das er sich verrät und die Mörder auf ihn aufmerksam werden. Zwar kann er entkommen, doch die Mörder finden seinen Joint, gefüllt mit Pineapple Express, welches nur von einer Person vertrieben wird, Saul (James Franco). Zusammen mit ihm und Red (Danny R. McBride) versucht er seinen Häschern zu entkommen...

Fazit:
Eine kleine nette Komödie, die mit vielen kleinen Gags gespickt ist. Absoluter Kracher ist McBride, als eine Art nicht tot zu kriegender Dealer. Die Story ist nicht wirklich neu, doch der Fakt dass die Jungs 24/7 high sind ist schon witzig. Eine kurzweilige Kifferkomödie mit viel Charme, gut aufgelegten Schauspielern und netten Momenten.

Bemerkung:
- McBride hat auch in The Foot Fist Way (2006) mitgespielt

Impuls meint:
Es war nicht der Mega-Film. Nette Passagen gab es dennoch und irgendwie, während der Storyentwicklung, hat man die Schauspieler auch liebgewonnen.
Fazit: Kann man sich angucken aber mit niedrigen Erwartungen.

http://www.imdb.com/title/tt0910936/

Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian (2008)



Story:
Es sind 100 Jahre in Narnia vergangen seitdem die vier Kinder die Eiskönigin besiegt haben. Prinz Kaspian, Thronfolger der Narnianer, wird von seinem Thron verdrängt. Auf der Flucht holt er die 4 Kinder, die alten Könige Narnias zurück. Diese stellen sich dem Kampf, doch ihre inneren Zwistigkeiten, aber auch die zahlenmäßige Überlegenheit des Feindes machen einen Sieg scheinbar undenkbar. Zu allem Übel ist Aslan der Löwe, König aller Könige, verschwunden...

Fazit:
Oh man, ich kenne keinen einzigen der Darsteller, was nicht als alleinige Begründung für die Nichtnennung ihrer Namen sein soll, denn alle menschlichen Akteure sind sowas von schlecht gecastet - keine besonderen Gesichter und nada Talent. Die Effekte, die Story und die Kostüme dagegen können sich wahrlich sehen lassen, auch wenn der Biber aus The Chronicles of Narnia: The Lion, the Witch and the Wardrobe (2005) fehlt und ein Dachs einfach kein Biber ersetzt. Ein sehr Kindertauglicher Film, mit vielen Kämpfen (aber NULL Blut) und nicht so "gruselig" wie der Vorgänger gehalten, ab dem 5. Lebensjahr sollte der Film keine bleibenden Schäden hinterlassen.

Bemerkungen:
- es gibt 7 Bücher der Gesichte, also werden es wohl 7 Filme

Special:
in lovely memory of Mr. Talkin Beaver

R.i.p

Impuls meint:
Prinz Spastian hat einen übelsten Sprachfehler. Ich werde mir den Film nicht nochmal angucken können.

http://www.imdb.com/title/tt0499448/

Bad Taste (1987)



Story:
Eine Kleinstadt ist wie leergefegt, anstatt die Armee einzuschalten werden "Real Boys" geschickt. Diese gehen absolut unprofessionell vor und knallen bald alles ab was sich bewegt. Doch die ausserirdischen Besucher stellen eine viel größere Bedrohung dar, als die Jungs es sich vorstellen können. Zum Glück gibt es ja noch Derek...

Fazit:
Ein Independent Film, der ähnlichen Kultstatus wie Tanz der Teufel I (1981) genießt. Die Story ist irgendwo originell, die Charaktere sind Rotze, die noch schlimmer werden durch die absichtlich verhunzte Synchro. Ein unglaublich toller Film, ständig spritzt Hirn und Blut durch die Kante, Leute sterben, es wird hauptsächlich zusammenhangsloser Müll gelabert und die Schauspieler sind Assis - ohne jeglichen Funken Talent im Knochen. Ich wiederhole es gern: Ein Hammer Film!!! Der Film ist so Schrott, dass ihn gerade das vielleicht so kultig macht, vorallem sollte man ihn mit heutigen "Horrorfilmen" vergleichen - heute gibt es nur noch ein paar Liter Blut und ein paar brutale Szenen, diese NoName Produktion ist ein Fest für alle Splatterfreunde, gehört neben Brain Dead (1992) zu den Top 10 der Trash-Splatter! Die Musik ist krank und die Kameraeinstellungen sind gelungen. Angucken, Kopf schütteln und ihn als den absoluten Trash genießen der er auch ist!

http://www.imdb.com/title/tt0092610/

The Royal Tenenbaums (2001)



Story:
Royal Tennenbaum (Gene Hackman) hatte nie ein gutes Verhältnis zu seiner Familie. Seine Söhne Chas (Ben Stiller) und Richie (Luke Wilson), wie auch seine Adoptivtochter Magot (Gwyneth Paltrow) und seine fast Ex-Frau Ethline (Anjelica Huston) haben ein zerrüttetes Verhältnis, doch ihr gemeinsamer Hass auf das Familienoberhaupt einigt sie. Eines Tages will Royal alles wieder grade biegen, eine tödliche Krankheit gibt ihm die zweite Chance - dumm nur das er die sich ausgedacht hat...

Fazit:
Ein unglaubliches Staraufgebot, ebenfalls mit von der Partie sind Owen Wilson, Danny Glover und Bill Murray (alle drei eher in zurückhaltenden Rollen und Owen nervt irgendwie, aber das ist wohl ne persönliche Sache). Die Story ist für das normale Leben geschrieben, dennoch sehr verrückt gehalten, allein die bunten und kaputten Charaktere halten die Story abwechslungsreich am laufen. Diese depressive Stimmung die stets herrscht und von allen akzeptiert und gelebt wird ist unglaublich und man entwickelt starkes Mitgefühl für die Charas. Hackman sticht hervor, dicht gefolgt von Paltrow - beide mehr als glaubwürdig gespielt. Die Musik ist passend arrangiert und gibt dem Film noch einen ergänzenden Touch. Ein Filmchen für die Familie und Freunde ruhigen aber dennoch schrägen Humors.

http://www.imdb.com/title/tt0265666/

The Rocky Horror Picture Show (1975)




Story:
Brat (Barry Bostwick) und Janet (Susan Sarandon) haben eine Autopanne und finden auf der Suche nach einem Telefon ein altes Schloss. Der Schlossherr Dr. Frank-N-Furter (Tim Curry) ist ein Transvestit mit einem gewaltigen Geheimnis, der das Parr nicht wieder gehen lassen will...

Fazit:
Wer den Film beim ersten Mal komplett schnallt ist ein Genie! Die absurd wirkende Story ist am Ende sehr einleuchtend, auch wenn ich den Film noch einmal schauen müsste um alles zu checken. Der Song am Anfang ist nicht nur sinnloser Bullshit, sondern wie alle anderen Lieder eine Art geschlossene Geschichte. Die Musik ist sehr ungewöhnlich arrangiert, aber dafür umso angenehmer zu hören. Die Stimmen sind gut, die Songs (vom Text bis zum Instrument, wie auch getanze) klasse zusammengeklemptnert. Die Story ist absurd und die Schauspieler sind alle schwer gestört (nur Brat und Janet nerven als Normalos). Ein kleines, kurzweilige Filmchen, mit Kultcharakter - für das Genre der (Absurd-) Musicals. Man sollte die Freude an bunten Farben und (kaputter) Musik mitbringen! Anschauen und gay...ähm...okay! Okay!

Bemerkung:
- Kultfilm für viele Homo- und Transsexuelle
- cooler Gastauftritt von Meat Loaf

http://www.imdb.com/title/tt0073629/

College (2008)





















Nachdem Kevin (Drake Bell von Drake & Josh), ein High School Senior, von seiner Freudin, Gina gedumped wird, weil er zu langweilig ist, beschließt er mit seinen Kumpel Carter (Andrew Caldwell) und Morris auf das College-Orientierungswochenende zu gehen. Am Campus angekommen werden sie von hässlichen Verbindshausjungs rumgeschuppst und scheiße behandelt. Im Gegenzug bekommen die Drei Zugang zur College Party Szene (Sex, Drugs & Rock'n'Roll).

Im Endeffekt wird den hlaben Film gefeiert. Die Jungs werden gezwungen eklige Dinge zu machen, man sieht viele Titten und überhaupt heiße Frauen.
Am beeindruckensten war das Mädchen, welches der fette Carter (fetter Zwergsohn von Jack Black, der übrigens in Tenacious D in The Pick of Destiny (2006) den Bruder, Billy Black spielt) am Ende abkriegt. Die sieht wunderschön und ihr Alter sehr reif aus.

Der Fette ist ansonsten nur ecklig und fett aber manchmal hat er einem zum breiten Grinsen gebracht.

Anmerkung:
- eckelhafte Body-Shots-Szene
- die schmeißen eine Party und laden sich Verne Troyer aka Mini Me ein

http://www.imdb.com/title/tt0844671/

Cast Away (2000)



Story:
Chuck (Tom Hanks) arbeitet als Liefermanager für FedEx und ist daher ständig unterwegs. Als er an Weihnachten in ein Flugzeug steigt um seinen nächsten Job zu erledigen, kommt die Maschine erst vom Kurs ab und sürzt dann ins Meer. Chuck überlebt als Einziger und wird an eine verlassene Insel gespühlt, von hier beginnt ein Überlebenskampf, der Chucks Verstand immer mehr belastet...


Fazit:
Hauptdarsteller: Tom Hanks. 1.Nebendarsteller: Ein blutverschmierter Volleyball. 2. Nebendarsteller: Helen Hunt (die gar nicht mal schlecht spielt, es hätte dem Film gut getan beide Seiten zu zeigen - Verschollen/nicht verschlollen - aber besorgt um Verschollenen). Der Film bietet zwar im Groben Robinson Cruso als Neuauflage, nur halt ohne Freitag - jedoch betrachtet der Film auch was nach der Rettung passiert. Die Wiedereingliederung in die Gesellschaft, das Leben der Anderen die sich schon von einem gelöst hatten, die psychische Belastung der Einsamkeit und der Luxus in dem wir heute leben (ob Zahnbürste oder Klopapier). Erneut zeigt Hanks, wie schon in Apollo 13 und The Terminal was der Erfindungsgeist des Menschen bewirken kann, nur hier gibt es einen Einblick durch welche Zufälle und einfachen aber umso genialeren Schlußfolgerungen die Menschen wohl das Feuer entdeckten oder zu jagen begannen. Hanks überzeugt auf ganzer Linie, als einsamer, leicht irrer und trauriger Mensch, der die Hoffung nicht aufgibt. Ein schöner Film, der trotz des positiven "Endes" sehr traurig ist. Für alle Tom Hanks-Fans, Survival-Besserwisser und Leute die sich einsam fühlen!

Bemerkung:
- viele nützliche Survival-Tipps falls mal jemand auf ner einsamen Insel strandet
- FedEx muss den Film produziert haben, die immense (Schleich-) Werbung die hier betrieben wir ist beinahe abartig

http://www.imdb.com/title/tt0162222/

Forrest Gump (1994)



Story:
Forrest Gump (Tom Hanks) ist von Geburt an ein freundlicher, wenn auch etwas naiver und einfacher Geist. Was aber nichts an der Größe seines Herzens ändert und die Erfolge und Freunde die er gewinnt bzw. glücklich macht. Auf all seinen Wegen riskiert er oft sein Leben, doch für sein größtes Ziel - seine wahre Liebe, würde er um die ganze Welt laufen...

Fazit:
Ein absoluter Klassiker, der an das gute im Menschen erinnern soll. Wie schwer er es auch hat mit seiner einfachen Art durchs Leben zu kommen, er ist immer ehrlich und offen, anders als so ziemlich jeder andere Mensch auf diesem Erdball. Die Musik ist ein Hammer, die Szenen gewaltig (von Romantik bis hin zu Kriegsszenen), die Dialoge (abetr vorallem die Monologe) von Hanks sind so verdammt witzig und originell, dass sie eigentlich nur von einem Kind stammen können. Großes Kino, mit teils einfachen Bildern, offenen Weltansichten und einer interessanten Neuauflage der amerikanischen Geschichte bzw. einige ihrer Schwerpunkte. Ein Film der zu Tränen rührt (in einem hetero Wege!). Unbedingt angucken, one of the best Movies ever made!!!

Bemerkungen:
- in diesem Film durch Forrest Gump erreicht/erfunden/gegründet: Apple Computers, DAS Smilie, SHIT HAPPENS Aufkleber, Shrimp Fischerei Monopol, Tischtennis Weltmeister (im Finale siegreich gegen CHINA!)
- Forrest Gump war wohl die Grundlage von Son Goku (aus dem Manga: Dragonball)

http://www.imdb.com/title/tt0109830/

Apollo 13 (1995)



Story:
Jim (Tom Hanks) und seine Crew Fred (Bill Paxton) und Jack (Kevin Bacon) werden durch Zufall als Ersatz für die nächste Mondmission Apollo 13 eingesetzt. Alles scheint wie geplant zu verlaufen, doch auf der Strecke kurz vor dem Mond verlieren sie Sauerstoff...

Fazit:
Ein etwas langatmiger Film, doch realistisch bedenkt man ihre Situation. Die Schauspieler überzeugen auf ganzer Linie, vorne weg (wie sollte es anders sein) Tom Hanks. Die Story ist solide, zeugt vom Erfindungsgeist des Menschen in Extremsituationen und die Emotionen kommen glaubwürdig rüber. Der Traum vom Mond bzw. dem Sein auf einem anderen Planeten ist schon was feines! Die Musik, wie auch die Stimmung der Bilder sind passend arrangiert. Einziges Manko ist das lasche Ende.

Bemerkung:
- der in einer Nebenrolle auftretende Gary Sinise spielt den beinlosen Kumpel von Hanks in Forrest Gump (1994)

http://www.imdb.com/title/tt0112384/

Monsters Inc. (2001)



Story:
Sie kommen bei Nacht, sie kommen aus euren Schränken, sie - die Monster! James Sullivan (Stimme: John Goodman) ist nicht nur ein riesiges blaues Monster, sondern auch der beste Erschrecker der Monster Inc., einer Firma die durch die Angst erschreckter Kinder die Energie für ganz Monster City liefert. Als eines Tages ein Menschenkind mit James zurückkommt bricht das Chaos aus...

Fazit:
Ein sehr schöner Animationsspaß, für Groß und Klein. Nicht wirklich gruselig, aber dafür eine süße Story, tolle Figuren und lustige Animationen. Einer der wenigen Animationsfilme, die nicht nur durch ihre Detailtreue, sondern auch durch ihre Story und beinahe perfekte Weichheit der Figuren überzeugt. Unbedingt angucken, denn auf euch wartet ein Monster-Vergnügen. Nur zweimal überlegen, ob man es einem Kind zeigt dass bereits glaubt Dinge im Schrank oder sonst wo im Dunkeln gesehen zu haben!

http://www.imdb.com/title/tt0198781/

Chicken Little (2005)



Story:
Chicken Little (Stimme: Zach Braff) wird von der ganzen Stadt für verrückt gehalten, da er einmal Großalarm schlug und behauptete ihm sei der Himmel auf den Kopf gefallen. Seitdem weiß auch sein Vater nicht mehr was er von ihm halten soll, als Chicken Little dasselbe noch einamal passiert und es ihn zu einem UFO führt, geraten die Dinge ausßer Kontrolle...

Fazit:
Der Trailer schwindelt hier a bissl! Die Aliens sind erst ab der Hälfte des Films ein Thema, in der ersten geht es um die Annerkunng die jeder Sohn versucht von seinem Vater zu erhalten. Man hätte gut zwei Filme machen können, hat man aber nicht. Die Animationen sind nett, aber auch nicht mehr; die Story nett, aber auch nicht mehr. Dafür sind einige Charaktere klasse gelungen, z.B. der Fisch aus dem Wasser, das hässliche Entlein, das dicke Fettschwein und der manipulierbare Bürgermeister. Zwar sind die Animationen detailverliebter und weicher, dennoch erinnert der Stil an Jimmy Neutron. Die Kinder werden sich freuen, die Erwachsenen vielleicht etwas gelangweilt sein.

http://www.imdb.com/title/tt0371606/

Walhalla (1995)



Story:
Thor, der Gott des Donners, nimmt sich zwei Menschenkinder als Haushaltsgehilfen, weil diese nicht auf ihn hören wollten. Als Loki eines Tages ein Riesenkind mit schlechten Manieren mitbringt will Thor ihn zurückschaffen, doch die Riesen erwarten ihn schon und fordern ihn zum (unfairen) Wettkampf heraus...

Fazit:
Der Film macht manchmal gewaltige Sprünge bzw. scheint sich nicht sonderlich um das Ursache-Wirkung-Prinzip zu kümmern, dennoch ein super Film um Kindern die nordische Götterwelt und deren Dämonenwelt näher zu bringen. Viele wunderbare Bilder, ein angenehmer und frischer Zeichenstil, mit einer netten Storyline. Die Tricks der Riesen sind echt genial und so manches mal sehr gruselig gestaltet. Dennoch sehr für die Kinderwelt empfohlen, bei dem auch Erwachsene was lernen können - obwohl der Film keine Intention verfolgt etwas beizubringen!

Bremerkungen:
- stammt aus Holland

http://www.imdb.com/title/tt0114886/

Armageddon (1998)



Story:
Harry (Bruce Willis) ist der beste Bohfachmann der Welt, sein Leben und das seiner Freunde nimmt balt eine abrupte Wendung, als ein Asteriod von der Größe des Staates Texas auf die Erde zurasst. Die NASA sieht als einzige Chance ein gewaltiges Loch in den GlobalenKiller zu bohren und ihn von ihnen her mittels atomarer Sprengköpfe zu entschärfen. Doch die Mission scheint unmöglich angesichts der drohenden Gefahren...

Fazit:
Einer der besten Katastrophenfilme die es je gab, mit verdammt viel Patriotismus (Flagen hängen überall rum, die Crew besteht nur aus Amis, etc.), viel Herzschmalz (dem tragischen Ende dass einen immer wieder traurig stimmt), coolen Sprüchen und einer Menge bekannter Gesichter. Der Stoff aus dem Filme sind, die man mit Fug und Recht Blockbuster nennen kann. Die Musik (vorallem von Aerosmith ist Hammer und passend arrangiert), die Cast kann sich sehen lassen ( Billy Bob Thornton, Ben Affleck, Liv Tyler, Steve Buscemi, etc.), die allesamt gut aufgelegt wirken. Die Story ist zwar nicht so originell, dennoch gibts Bonuspunkte für die Bohridee und die tollen Charas, ebenso für die Klasse Spezialeffekte! Wenn man davon absieht dass sich die Amis mal wieder die Rettung der Welt im Alleingang aufgebührdet haben, ist der Film klasse. Die Famile kann schon mal das Popcorn warm machen...


Impuls meint:
So ein Film, den man sich auch nach Jahren mal wieder angucken kann. Nette Story und gar nicht mal so langweilig. Außerdem spielten neben Brucie, Buscemi und Afflek, noch weitere bekannte Gesichter mit, die erst später ihren Serienruhm erreichten.

http://www.imdb.com/title/tt0120591/

Quantum of Solace (2008)

aka Ein Quantum Trost




















Es wird gesagt, das der Film gleich an Casino Royale (2006) anschließt.
Kann ich jetzt nicht genau bestätigen, weil ich mich nicht an den vorherigen erinnern kann.

Viel Action:
- eine Autoverfolgung
- eine Botsverfolgung
- eine Flugzeugverfolgung

trotz der Action, die ja bekannterweise sehr zeitintensiv sein kann, kam die Filmdauer mir sehr kurz vor.
Es wurdeschon im Vorfeld gesagt, dass das der kürzeste Bondstreifen aller Zeiten ist.

Im Endeffekt war es eine nette Episode aber es gab einem nicht wirklich das Gefühl von einem abgeschlossenen Film.

Anmerkungen:
- Le Chiffre wurde in Casino Royale (2006) von Mads Mikkelsen gespielt
- das Bond Girl, Olga Kurylenko, wurde nicht mal von Bond gebohnert


Mr. Halfasleep ermittelt:
Ne, da kommt einfach kein Bond-Feeling auf! Alles geht sooo schnell, kaum Ermittlung, kaum sinnvolle Action, kaum gute schauspielerische Leistung und immer noch fehlt ihm so manches James-Bond-Verhaltensmuster, z.B. "geschüttelt-nicht gerührt", dunkleres Haar, coole Erfindungen mit coolem Erfinder, coole Feinde und sexy/clevere Frauen! Hier wird schnelle Aktion, mit wenig Story und dementsprechend mangelndem Hintergrund geboten, das im Endeffekt eigentlich nur noch von dem miesen Bösewicht getoppt wird! Einfach nur eine Schande für die Bond-Reihe, mit einem miesen Craig!

Bemerkungen:
- 007 wurde von dem britischen Autor Ian Fleming erfunden
- mit Q.o.S. sind es insgesamt 22 James Bond Filme, die coolsten der damaligen Agenten: Sean Connery, Roger Moore und Pierce Brosnan
- coole Bond-Gegner: Dr. No [Joseph Wiseman], Goldfinger [Gert Fröbe], Scaramanga [Christopher Lee], Oddjob - "Hutwerfer" [Harold Sakata] UND natürlich der BESTE ALLER Gegner: Der Beißer [Richard Kiel]
- die komplett mit Öl (schwarzem Gold) bestrichene Frauenleiche ist wohl als Anspielung auf Goldfinger (1964) gedacht, da starb eine junge Frau daran dass man ihren gesamten Körper mit Goldfarbe bestrichen hat, die Haut konnte deswegen nicht mehr atmen - so ein Blödsinn!

http://www.imdb.com/title/tt0830515/

The Terminal (2004)



Story:
Viktor Navorski (Tom Hanks) landet in New York um den letzten Wunsch seines Vaters zu erfüllen, jedoch kommt er nicht mal vom Flughafen weg. Grund dafür ist der Krieg der in seinem Heimatland ausgebrochen ist während Viktor in der Maschine saß. Jetzt wurde sein Pass für ungültig erklärt und in die USA kann man ihn auch nicht lassen. Also wartet er darauf das jemand eine Lösung findet und richtet sich derweil heimisch auf dem Flughafen ein. Das gefällt dem Flughafenleiter aber gar nicht und so versucht dieser Viktor mit fairen und unfairen Mitteln aus seinem Flughafen zu entfernen. Währenddessen lernt Viktor die Stewardess Amelia (Catherine Zeta-Jones) kennen und verliebt sich in sie, was nur noch mehr Probleme mit sich bringt....

Fazit:
Hanks spielt den Mann mit dem russischen Akzent so echt, man könnte glauben er is aus der Ecke. Ebenso zeugt der Film von menschlicher Entschlußkraft, wie auch von dem Talent der Anpassungsfähigkeit. Die Cast ist nett, schrumpft aber zur Bedeutungslosigkeit durch Hanks. Zeta-Jones ist einfach nur nervig, vorallem das Ende ist realtiv zweischneidig. Dennoch hat Spielberg hier einen großen Film unter den kleinen Filmen der Filmgeschichte geschaffen. Der Film ist flott, wartet mit originellen Ideen auf und macht Spaß - endlich ein lohnenswerter Seitensprung zu all diesem Blockbustershit.

http://www.imdb.com/title/tt0362227/

Pan's Labyrinth (2006)



Story:
1944 in Spanien, eine kleine Gruppe Widerständler hat sich in den Bergen verschanzt und kämpft dort gegen die faschistischen Truppen Spaniens. Ofelia (Ivana Baquero) reist mit ihrer schwangeren Mutter in diese Gegend, denn ihr Stiefvater befehligt die faschistischen Truppen, die die Rebellen ausschalten sollen. Als sie in einem Irrgarten nahe dem Haus Feen entdeckt erfährt sie dass sie eine verschollene Prinzessin aus einem Fabelland ist, jedoch muss sie um zurückkehren zu können 3 Prüfungen bestehen, eine tödlicher als die andere...

Fazit:
Definitiv voller Fantasy, aber ebenso definitiv nichts für Kinder! Der Film enthält verdammt viel Gewalt, Blut und Böse Monster (viele davon in menschlicher Natur). Die Geschichte ist schön und man könnte trotz des traurigen Endes an das Gute glauben, doch das bleibt jedem selbst überlassen. Die Kostüme sind super, die Story fabelhaft und der menschliche, kriegerische, brutale Part einfach nur schonungslos real. Die Schauspieler, trotz no-names da spanische Produktion, verdammt glaubhaft! Ein Film der mehr Botschaften in sich trägt, als man Anfangs vermuten mag. Jedoch definitiv nichts für kleine Kinder, ab 13 Jahren vielleicht, denn da hilft spulen nicht mehr viel! Alle anderen die in einem erwachsenen Stadium sind, aber es immer noch lieben zu träumen, denen sei der Film wärmstens ans Herz gelegt. Wobei der Film noch mehr Fantasy gut vertragen hätte, was aber angesichts der Verknüpfung mit der Realität schwierig geworden wäre. Toller Märchenfilm für die Großen!

http://www.imdb.com/title/tt0457430/

Eternal Sunshine of the Spotless Mind (2004)



Story:
Joel (Jim Carrey) trifft eines Tages die verrückte, aber dennoch liebenswürdige Clementine (Kate Winslet) und verliebt sich in sie. Als es zwischen den Beiden immer mehr zu krieseln beginnt, lässt sich Clementine alle Erinnerungen an Joel, mittels eines neuen Verfahrens, löschen. Als dieser dahiner kommt, beschließt er das selbe zu tun, doch mitten in dem Prozess überlegt er es sich anders, doch er ist in seinem Geist gefangen und muss zusehen wie die Liebe seines Lebens aus seinem Kopf verschwindet...

Fazit:
Jim Carrey hat durch unzählige Komödien bewiesen das er einer der brilliantesten Komiker und Mimik-Gestik-Künstler unserer Zeit ist (z.B. Ace Ventura (1995) und Dumm und Dümmer(1994)), aber ebenso durch Dramen wie Truman Show (1998), Der Mondmann (1999) oder Numer 23 (2007), hat er bewiesen das er auch auf dem Feld der tragischen Rollen einer der Besten ist. In Vergissmeinnicht (dt. Titel) stellt er dies erneut unter Beweis, er spielt den Rest der Cast locker an die Wand. Obwohl die Nebendarsteller sich sehen lassen können, z.B. Elijah Wood ist ein super Wahni, Kirsten Dunst hat nicht wirklich Dunst davon was sie in dem Film macht, aber einen bekannten Namen. Winslet ist als behämmertes Mädel mit Beziehungsuntauglichkeitssyndrom einfach echt, so real am Leben - klasse! Der Film hat auch eine schöne Botschaft die sich einem nicht aufzwingt, aber einem Hoffnung gibt, an das Schicksal oder wenigstens an sich selbst zu glauben! Erinnert euch alle and das was ihr hattet und habt, bevor ihr es vergesst! Toller Film, für alle die Liebe nicht über einen Werbe-Klingelton definieren!

http://www.imdb.com/title/tt0338013/

The Day the Earth Stood Still (2008)



Story:
Aliens landen auf der Erde um die Menschen vor ihrem selbstzerstörerischem Treiben zu warnen, doch diese ballern auf die friedlichen Wesen. Woraufhin diese beschließen die Menschheit auszurotten. Die Menschen haben aber ein Alien (Keanu Reeves) gefangen genommen, dieses könnte den Untergang der Menschheit noch aufhalten, doch es flieht. Helen (Jennifer Connelly) ist eine der Professorinen die es untersucht haben und an seine gute Seite glaubt, darum macht sie sich allein auf die Suche nach ihm...

Fazit:
Remake des Klassikers :The Day the Earth Stood Still (1951) . Was auffällt ist die gewaltige Flutwelle von Special Effects, die Farbe und den Verlust der Botschaft des Originals! Beibehalten wurde nur der Filmtitel und die Dummheit der Menschen alles anzugreifen was sie nicht kennen oder davor wegzulaufen oder es anzugreifen und danach wegzulaufen! Der Roboter ist 10 Mal so groß, die Effekte bilden bald die ganze Handlung und die vermeindlichen Hauptcharas kommen nirgends wirklich zum Zug. Reeves wird wohl für immer Neo aus der Matrix sein, wobei er selbst dazu beisteuert indem er hier nicht gerade Schauspielerisches Talent zeigt - was er aber für die Rolle nicht braucht. Der Sohn von Will Smith ist talentierter als der eigene Vater, Connelly dagegen ist nicht präsent, auf Schauspielerischer Ebene. Der Film wurde wohl nur gemacht um einen neuen Sci-Fi rauszuwürgen und die Effektekiste mal durchzustöbern. Für alle die Keanu Reeves nicht lieben und auf Story setzen und über die Kostüme von damals schmunzeln wollen, sei das Original empfohlen. Der Rest findet hier nicht mehr als sinnlos viel Effekthascherei und eine Botschaft die vor Selbstmitleid nach der Hälfte des Films verreckt und hinter den Schauspielern her geschleift wird.

Bemerkungen:
- Reeves ausdrucksreichste Szene spielt in einem Atemzelt, in welchem er wie verrückt rumstrampelt - dafür gibts halt heutzutage ein 2stelliges Mio.-Gehalt
- John Cleese (ehm. Mitglied von Monty Python) hat nen Story-unabhängigen Gastauftritt als Professor, schön dass sojemand noch in Hollywood präsent ist.
- Robert Knepper (bekannt aus Prison Break als T-Bag) spielt einen alles in die Luft jagenden Colonel, nach Hitman ein weiterer großer Film für den Serienstar

http://www.imdb.com/title/tt0970416/

Run Fatboy Run (2007)



Story:
Dennis (Simon Pegg) hat seine Frau, schwanger, am Altar zurückgelassen. Über die Jahre hat er wieder versucht sich ihr zu nächern, doch da tritt ein neuer Mann in das Leben seiner Angebeteten, der alles hat: Geld, Erfolg und Hobbies. Dennis will sich und seiner Frau beweisen das er kein totaler Versager ist, daher will er an einem Marathon teilnehmen. Problem: Er ist der faulste Mensch auf Erden...

Fazit:
Ein netter kleiner Film aus GB, der nur wenige, dafür aber umso schönere Lacher, zu bieten hat. Simon Pegg bekannt aus Shawn of the Dead (2004) ist einer der genialsten Leinwand-Faulpelze ever! Er rangiert in Höhen wie der Dude, ist aber anders als der Dude auch in der Lage sich schneller als Zeitlupe zu bewegen. Der Grundplot ist nichts neues, dafür überzeugen die Schauspieler und der rührende Aspekt aus seinen Fehlern zu lernen von großem Kino. Ein Film für Groß und Klein!

http://www.imdb.com/title/tt0425413/

Road to Perdition (2002)



Story:
1931, Michael Sullivan (Tom Hanks) tötet Probleme für seinen Boss John (Paul Newman), dieser ist der Kopf einer mächtigen Familie der Unterwelt. Als John's Sohn Connor (Daniel Craig) aus Frust über das gute Verhältnis zwischen seinem Vater und Michael, dessen Frau und jüngsten Sohn tötet, schwört Michael blutige Rache. Jedoch ist nicht nur die Mafia, sondern auch ein mörderischer Fotograf (Jude Law) ihnen auf der Spur...

Fazit:
Ein solider Gangsterfilm, der auf ganzer Linie überzeugen kann, da ist das fehlende Happy End halbwegs gut zu verarbeiten. Die Kulissen, Fahrzeuge und Klamotten sind klasse arrangiert und die Schauspieler einfach nur supi. Einziges winziges Manko ist der Drecksschnauzer den sich Hanks hat wachsen lassen. Jude Law spielt einen Bösewicht, der selbst vom Krankheitsbild seiner Zeit weit voraus zu seien scheint. Die Sory basiert nur auf Rache, Retro-retro-Action und der Schauspielerischen Leistung, der Streifen erinnert stark an einen der alten Schwarz-Weiß-Gangster-Filmchen von früher. Ein Film den sich Gangster- und/oder Rachefans antun sollten!

http://www.imdb.com/title/tt0257044/

Léon (1994)



Story:
Léon (Jean Reno) ist ein Profikiller, eines Tages tötet der kurupte Cop Stansfield (Gary Oldman) die Familie die neben Léon wohnt. Nur die kleine Mathilda (Natalie Portman) überlebt dank Léon und lebt von nun an mit diesem zusammen, widerwillens bildet er sie zur Killerin aus, doch sie will nicht warten - sondern schnellst möglich Rache...

Fazit:
Ein Hammer von einem Film, wie ganz beiläufig eine Liebesgeschichte zwischen Reno und Portman aufgebaut wird und die ethnischen Probleme gekonnt angestachelt werden (sie is 12, er über 30!). Gary Oldman spielt einen brillianten Bösewicht, wie immer, nur dass er sich immer wieder neu erfinden kann! Der Film hat viel Blut, coole Sprüche, eine klasse Geschichte und ein trauriges trauriges Ende. Ein Film für jeden Action-Patrioten! Man möchte danach doch glatt zur Profikiller-Branche wechseln...

http://www.imdb.com/title/tt0110413/

What Happens in Vegas (2008)

aka Love Vegas




















oder hier auch „Love Vegas“.

Story ist schnell erzählt. Die beiden treffen sich zufällig das erste Mal in Vegas, feiern dort und heiraten in der selben Nacht. Am nächsten Morgen wollen beide die Scheidung, was ihnen aber nicht gewährt wird - nebenbei gewinnt Jack (Ashton Kutcher) noch 3.000.000$ - sie werden vom Richter dazu verdonnert 6 Monate mit einander zu leben.

So verläuft dann eigentlich auch die ganze Story. Zwischendruch versuchen beide sich gegenseitig zu sabotieren aber ein paar witzige Aussprüche und Momente sind dabei.

- Kosenamen: Hasenfürzchen und Kackäffchen
- Popcorn mit Schwitz-Sack-Geschmack

und der Richter ist geil. -ich hätte meine Frau gern angezündet aber das ist illigal

Ashton Kutcher mit einem blauen Auge.
Man fragt ihn wie das passiert sei und er sagt:
„Ich bin hingefallen. Auf den Türknopf, mehrmals.“

http://www.imdb.com/title/tt1033643/

X-Men: The Last Stand (2006)

aka Der letzte Widerstand




















Das Finale der Triologie um die X-Men.
Für mich hat der Film noch eine andere Bedeutung, die ich aber keinem veraten kann.
Wie der Titel schon sagt: "The Last Stand" - der letzte Widerstand.
Es geht darum, dass eine sogenannte "Heilung" für das X-Gen entwickelt wurde, was für sehr viel Unruhe unter der Mutantengemeinde sorgt. Magneto nutzt diesen Zustand um Anhänger, für sich und seinen Krieg, gegen die Menschen, zu mobilisieren.

Sehr bemerkenswert ist die Beziehung zwischen Charles (Xavier) und Eric (Magneto), welche zwei alte Freunde sind, die aber verschiedene Interessen vertreten und andere Mittel nutzen, diese durchzusetzen.

Eine richtig gute Comic-Verfilmung. Man kann nicht viel gegen den Film sagen. Es sind wirklch geile Effekte und nach dem Film überlegt man glaub' ich selbst, welches X-Gen man hat.

Vorgeschmack auf Ende April wenn der erste Film der X-Men Origins-Serie "X-Men Origins: Wolverine (2009)" erscheint.

http://www.imdb.com/title/tt0376994/

Liar Liar (1997)

aka Der Dummschwätzer

















Ja, ich hatte an Neujahr zwagsläufig Zeit Fernsehen zu gucken und der Film kam im Nachmittagsprogramm.

Ich denk mal die Story kennt soweit Jeder. Jim Carrey spielt einen Anwalt der gern die Wahrheit beugt, auch im Bezug auf seinen 5-jährigen Sohn. Als er dann auch nicht auf dem Geburtstag seines Sohnes erscheint, wünscht dieser sich, dass sein Dad für 1 Tag lang nicht Lügen kann.

Immer wieder schön zu sehen, wie gut Jim Carrey sich Ausdrücken kann.
Genau das ist es auch. Der Ausdruck, seine Gestik und Mimik sind unbezahlbar.
Wie der Mensch sich bewegt, total schlacksig und die Körperteile schwingen unabhängig von einander.
Sehr unterhaltsam.


Mr. Halfasleep hat noch nie gelogen und wird es auch nie:
Tja, wie immer geht etwas vom Humor in der dt. Synchro verloren, z.B. "My Dad is a liar." - "Oh, you mean he's lawyer!", dennoch bleibt der Haupt-Spaß: Carrey als König der Gesichtsfreaks erhalten und er garantiert wie immer vollen Körpereinsatz (Leib-und Seele-Actor). Ein Familienfreundlicher Film über gute Eltern und übers Lügen. Hab oft vom schmunzeln ins lachen gewechselt. Am besten sind aber die Outtakes! Ich lüge hier nicht das Blaue vom Himmel, denn ich kann ehrlich behaupten, dass der Streifen eine wahre Comedyperle ist!

Zitat:
"Great news! Both my legs are broken, so they can't take me right to jail!"

http://www.imdb.com/title/tt0119528/

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