Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Hard Boiled (1992)



Story:
Insp. Yuen (Yun-Fat Chow) setzt alles daran 2 verfeindete Waffenschieber-Clans auszuschalten, doch seine Lösungsversuche kosten viele Menschenleben. Als er sich mit einem Undercoveragent verbündet kommt es zum finalen und blutigen Showdown...

Fazit:
John Woo's Einsteigerwerk in die Welt der kompromisslosen und ästhetischen Action ist der böse Onkel aller Ballerorgien. Die Story, wenn auch ab und an verwirrend, wird stabil und schnell rübergebracht, auch wartet sie mit vielen Highlights auf. Doch gibt es hier und da auch einige unrelistische Storylinemomente - so würde keine Bullenbehörde vorgehen - die aber durch das bleierne (nie ein Nachladen bedürfende) Bleigewitter weggeweht werden. Den Platz für die am häufigsten zu Boden fallenden Dinge teilen sich Kugeln und Menschen, man kann nicht wirklich erkennen was mehr verbraucht wurde. Es ist echt hart wieviel Leute die umbringen (vorallem die Bullen mähen scheinbar halb HongKong nieder)! Die hören einfach nich auf zu ballern und die Gegner hören nich auf aus dem Boden zu wachsen. Egal, die Knarrenkacke is geil choeographiert. Obwohl Kämpfe ein netter Zusatz gewesen wären! Alles in allem die Definition eines (Splatter-)Actionfilms und das bei dem Alter!

Bemerkungen:
- die Gangster haben meist Nicknames die zu ihrem Aussehen passen; "Little Mustache" hat halt einen kleinen Schnauzer im Gesicht
- die dt. Übersezer haben sich nicht sonderlich an den wahren Inhalt gehalten, Sinnnah is es dennoch alles

http://www.imdb.com/title/tt0104684/

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