Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Fast Track (2006)



Story:
Tom Reily (Zach Braff) bekommt einen neuen Job in der Werbefirma seines Stiefvaters (Charles Grodin), jedoch überschlagen sich die Probleme geradezu als er in ein Fettnäpfchen nach dem anderen tritt, woran sein neue Kollege Chip (Jason Bateman) nicht ganz unschuldig zu seien scheint, doch niemand glaubt ihm. Es entbrennt ein erbitterter Kampf zwischen den Beiden, von denen aber nur einer seinen Weg gehen wird...

Fazit:
Zach Braff ohne Arztkittel und Homo-Behaviour zu sehen ist mal was neues und er ist verdammt gut darin, er ist defintiv keiner von den Schauspielern die nur in eine Serie passen und damit nie ins Filmgeschäft kommen - selbst George Cloney hat's geschafft! Der Film ist amüsant, peinlich (also man leidet mit) und an den richtigen Stellen extrem charmant! Jason Bateman spielt das behinderte Arschloch genial, denn irgendwie hasst ihn jeder und Charles Grodin ist brilliant als schwer gestörter Mann der in sich selbst ruht (und Stundenlang dem Wal-Bildschirmschoner zuschauen kann)! Der Film ist klein, aber fein - und definitiv Familienfreundlich. Nur ein guter OST hat gefehlt!

Bemerkungen:
- imaginäre Bälle der Harmonie zu werfen ist schön, doch niemand wirft den imaginären Hass-Medizinballl....schade, schade...

http://www.imdb.com/title/tt0458364/

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