aka The Fighters
Mr. Halfasleep meint:
Yeah! Fette Martial Arts Action bei der selbst OldSchool KungFuFilme einpacken können... nicht!!!! Mit wenigen Erwartungen angesehen und mit umso mehr Enttäuschungen belohnt worden!
Story:
Junge hat Problem mit Gewalt in der Schule und zieht mit siener Kleinfamilie um, in der neuen Stadt angekommen wird er zu einem Kampf herausgefordert und öffentlich blamiert. Er beschließt bei einem Kampfsportlehrer zu trainieren und Rache zu nehmen.
Es mag ein wenig nach KarateKid klingen, was daran liegen könnte dass man sich auch mächtig von dort bedient hat. Die Kämpfe sind Grotte, Submission-Moves sind dominierender Style in beinahe jedem Kampf- der Protagonist schafft es natürlich in seinen Endkämpfen aus diesen FightStoppern rauszukommen! Da is nich viel mit Technik, nur mancher Schlag (Glückstreffer) ist schön mit anzuhören und zu sehen! Immer und immer weden auf ein und dieselbe Stelle, der Held schafft es mit zertrümmerten Rippen natürlich die saubersten Kicks durchzuziehen, aber da mangelt es mir einfach an den glaubenden Augen eines RacheAdrenalinKämpfers um das richtig zu sehen! Die Gefühlsstory die nebenbei versucht wird aufzubauen und vorallem den Trainer betreffend gut rüberkommt wird leider viel zu schnell übergangen.
Fazit: Keine Höchstleistung, macht aber Lust auf Training, Sandsackboxen und
SubmisssionMove-Experimente. Ansonsten guuckt euch lieber KarateKid an,
der Bursche hat Stil, Willen und einen alten weisen Japaner an seiner Seite. Zu wenig Kämpfe, mies choegraphierte Kämpfe, zu wenig Inhalt - sowas kriegt nen MTV-MovieAward nur fürs SixPack. Obwohl der Bösewicht flashed! Kampfsportfans macht nen weiiiiiiiiiten-hajjjaaaa-Bogen drum!!!
Impuls:
Durch die MTV Movie Awards, Winner „Best Fight“, darauf Aufmerksam gemacht. Haben wir uns voller Vorfreude auf den Kampfsportfilm gefreut. Wir mögen Kampfsportfilme, wie ihr vielleicht schon in älteren Posts gemerkt habt. Auf eine große Besetzung wird verzichtet. Einzig mir bekanntes Gesicht ist Cam Gigandet, der durch diverse Serienauftritte, wie in der 3.Staffel von OC, California bekannt geworden ist. Vom dem Film habe ich mehr Kampfszenen erwartet und die Visionen, des Protagonisten, waren so wie in jedem anderen Film auch. Ich erinnere mich. Sehe meine Familie, die gibt mir Kraft –jetzt besiege ich dich. Auch noch schlecht, dass er ja mal alles auf seinen Vater schiebt und nichts selbst verantworten kann. Die Kämpfe waren dennoch gut, auch der Final Fight war nicht schlecht. Nur letzten Endes hätte ich mir gern längere Kämpfe gewünscht.
noch zu sagen ist:
- du hast einfach mal meinen Freund krankenhausreif geschlagen, jetzt hab ich dich besiegt und wir respektieren einander, alles geklärt!!! -wie dumm
Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)
Never Back Down (2008)
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Copyright © 2008-2010
"niezu.blogspot.com" weist ausdrücklich darauf hin, dass das jeweilige
Copyright der gezeigten Bilder beim jeweiligen Rechteinhaber liegt. Außerdem distanziert sich "niezu.blogspot.com" insbesondere von der Verwendung der Cover für Raubkopien oder ähnlichen strafbaren Handlungen!
"niezu.blogspot.com" weist ausdrücklich darauf hin, dass das jeweilige
Copyright der gezeigten Bilder beim jeweiligen Rechteinhaber liegt. Außerdem distanziert sich "niezu.blogspot.com" insbesondere von der Verwendung der Cover für Raubkopien oder ähnlichen strafbaren Handlungen!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen