Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

The Broken Hearts Club: A Romantic Comedy (2000)

aka Der Club der gebrochenen Herzen


Der Hitman Timothy Olyphant lutscht, was das Zeug hält und Superman Dean Cain ist Bottom Boy (der der unten liegt).

Der Film zeigt einen Lebensausschnitt der schwulen Clique, den "Broken Hearts". Sie treffen sich meist in Jack's Broken Hearts Restaurant. Jack ist für die Jungs wie eine Vaterfigur und gleichzeitig Trainer des Broken Hearts Softball Teams. Jedes Mitglied hat so seine eigenen Probleme. Stereotypisch orientiert am Vorbild Queer as Folk gibt es den Newbie: Kevin (Andrew Keegan, bekannt durch 10 Dinge die ich an dir hasse) der noch nicht wirklich weiß ob schwul oder nicht; Cole (Dean Cain), den jeder will, der aber nur für eine Nacht zu haben ist und die typische Tunte Benji (Zach Braff) welcher sich zu Mukeltypen hingezogen fühlt usw.

Der Film ist relativ unbedeutend -dennoch- eine romantische Komödie mit Topbesetzung sollte trotzdem Interesse wecken. Ich bin durch Zach Braff drauf aufmerksam geworden. Für Leute, die abschalten können und sich nicht zu schade sind, ein paar Homosexuellen beim Bewältigen der alltäglichen Probleme zu zuschauen, sollten auf jeden Fall mal einen Blick riskieren.

http://www.imdb.com/title/tt0222850/

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