aka Valentinstag
A Love Story. More or Less. - so titelt die Tagline. Das würde ich sogar stehen lassen. Verschiedene Menschen, die irgendwo alle was miteinander zu tun haben, vereint zu einem 2-Stunden-Film an Valentinstag.
Der Cast geht runter, wie ein Butterbier in Hogsmeade:
Jessica Alba (Into The Blue-Oscar für den Körper), Kathy Bates (Misery) , Jessica Biel (The Texas Chainsaw Massacre 2003), Bradley Cooper (Hangover, Face im A-Team), Sean Jackson (Grey's Anatomy), Patrick Dempsey (Grey's Anatomy), Jamie Foxx (Ray), Jennifer Garner (Alias), Topher Grace (Die Wilden 70er), Anne Hathaway (Der Teufel trägt Prada), Ashton Kutcher (Die Wilden 70er), Julia Roberts (Pretty Woman), Queen Latifah (Chicago), Taylor Lautner (Jacob in Twilight) und Taylor Swift (Country-Pop-Sängerin mit 4 Grammys 2010).
Valentine's Day ist nicht einer der gängigen Klischee-Liebesstreifen. Es ist eine gute Mischung aus Kitsch, Realismus, Selbstironie und Erfahrungen, die fast jeder schon mal gemacht hat. Man kann sich einfach mit dem Film identifizieren (zumindest partiell). Die Story ist an manchen Stellen vorhersehbar aber auch überraschend, dennoch ist der Zusammenhang bzw. die jeweilige persönliche Verbindung, der einzelnen Charaktere zueinander, am besten inszeniert. Und am Schluss wird die gefühlsmäßige Achterbahnfahrt doch irgendwie durch ein feel good-Ende gekrönt, ohne übertrieben zu wirken.
Bemerkung:
- Anspielung auf Julia Roberts Rolle in Pretty Woman
- Taylor + Taylor
- es spielen unglaublich viele Schauspieler aus Plötzlich Prinzessin mit
(thx Liz)
Zitate:
Holden: [from trailer] Stalin once said, "No retreat, no surrender."
Kate: I think that was from a Jean-Claude Van Damme movie.
Mailroom Danny: Dude, he's from Indiana. They only celebrate Love Your Cousin Day.
http://www.imdb.com/title/tt0817230/
Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)
Valentine's Day (2010)
The Broken Hearts Club: A Romantic Comedy (2000)
aka Der Club der gebrochenen Herzen
Der Hitman Timothy Olyphant lutscht, was das Zeug hält und Superman Dean Cain ist Bottom Boy (der der unten liegt).
Der Film zeigt einen Lebensausschnitt der schwulen Clique, den "Broken Hearts". Sie treffen sich meist in Jack's Broken Hearts Restaurant. Jack ist für die Jungs wie eine Vaterfigur und gleichzeitig Trainer des Broken Hearts Softball Teams. Jedes Mitglied hat so seine eigenen Probleme. Stereotypisch orientiert am Vorbild Queer as Folk gibt es den Newbie: Kevin (Andrew Keegan, bekannt durch 10 Dinge die ich an dir hasse) der noch nicht wirklich weiß ob schwul oder nicht; Cole (Dean Cain), den jeder will, der aber nur für eine Nacht zu haben ist und die typische Tunte Benji (Zach Braff) welcher sich zu Mukeltypen hingezogen fühlt usw.
Der Film ist relativ unbedeutend -dennoch- eine romantische Komödie mit Topbesetzung sollte trotzdem Interesse wecken. Ich bin durch Zach Braff drauf aufmerksam geworden. Für Leute, die abschalten können und sich nicht zu schade sind, ein paar Homosexuellen beim Bewältigen der alltäglichen Probleme zu zuschauen, sollten auf jeden Fall mal einen Blick riskieren.
http://www.imdb.com/title/tt0222850/
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