Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)

Cloverfield (2008)



Story:
New York, eines Nachts wird die Stadt von seltsamen Beben und Explosionen erschüttert. Die Story beginnt mit der Abschiedsparty einiger Freunde, die versuchen die Stadt zu verlassen als etwas die Stadt angreift, jedoch ist ES scheinbar überall, die Homecamera hält ihren Überlebenskampf für die Nachwelt fest...

Fazit:
Der Film ist von dem LOST-Macher (US-Serie über die Notlandung eines Passagierflugzeugs auf einer Insel, auf der ein tödliches Wesen zu hausen scheint, ebenso haben ALLE Passagiere dunkle Geheimnisse und die unbewohnte Insel hat Ende der letzten Staffel die Einwohnerzahl einer Großstadt erreicht) und ähnlich wie bei Lost basiert die Kameraführung auf Rumgewackel, Bewegungen im Dunkeln und ein Monster das man nur echt selten zu Gesicht bekommt. Aber man bekommt das Obermonster am Ende zu sehen, die kleinen Versionen erinnern an Starship Troopers! Die Schauspieler sind gut, die Kamera nervig, die Stimmung ab Mitte des Films wirklich packend, doch das Ende nervt. Man erfährt kaum was, wer überlebt hat oder ob das Monster besiegt wurde, was einen tierisch nervt! Erstaunlich ist dass die Homecamera fast Hollywood-Bildquali hat! Ein solider Renn-ich-denn-hab-da-was-im-Dunkeln-gesehen-Film.

Bemerkungen:
- lächerlich das ein Monster von solch einer Größe sich auf einen Menschen konzentriert um den zu fressen!
- die Neuverfilmung von Godzilla ist besser, noch besser sind die alten Godzilla Filme!!!

http://www.imdb.com/title/tt1060277/

Keine Kommentare:

Copyright © 2008-2010

"niezu.blogspot.com" weist ausdrücklich darauf hin, dass das jeweilige
Copyright der gezeigten Bilder beim jeweiligen Rechteinhaber liegt. Außerdem distanziert sich "niezu.blogspot.com" insbesondere von der Verwendung der Cover für Raubkopien oder ähnlichen strafbaren Handlungen!