aka ส้มตำ
Story:
Barney (Nathan Jones) wird bei seinem Thailand-Trip all sein Geld und sein Pass gestohlen, halbnackt ist er in einem Land gefangen dessen Sprache er nicht einmal beherrscht. Unterwegs trifft er auf ein diebisches Mädchen, dass von ein paar Gaunern verfolgt wird, doch auch wenn er ihr gerne helfen möchte hat er das Problem dass er es hasst zu kämpfen. Als er sich mit dem Mädchen anfreundet werden seine Probleme nur noch größer, woran ein bestimmte Mahlzeit nicht ganz unschuldig ist...
Fazit:
Hier wandelt man ein wenig auf dem Spuren von Projekt B (aka. 'A' gai waak juk jaap (1987)), indem Jackie Chan Chili-Schoten aß und durch diese enorme Kräfte entwickelte um seine Gegner zu besiegen. Jones, macht es ähnlich, sein Kampfstil ist hier eher pure Kraft, den netten Riesen den er spielt bringt er überzeugend rüber. Die Nebendarsteller können sich aber auch sehen lassen, auch wenn es zum Großteil Kinder sind, erhält man durch den Film den Eindruck jeder (sogar Kinder) kann Thai-Boxen! Die Choreographie ist Hammer, viele Moves die Tony Jaa in Ong Bak (2003) prägte bzw. Weltbekannt machte! Der Film ist angenehm, obwohl er bisher nur auf Thai zu kriegen ist, die Darsteller überzeugen, auch wenn man das eine oder andere Manko ignorieren kann, bedenkt man das Thai-wood noch nicht an Hollywood anschließen kann. Bester Beweis dafür ist die Animation des Flugzeugs - ganz ganz dolles AUA - erinnert an Z-Movies wie Blood-Surf aka Krocodylus (2000) - auch sehr sehr schlechte Animationen! Aber für alle Thai-Fans, ob nun Ong Bak und Ableger oder Chocolate (2008) ein Film für alle die Martial-Arts lieben!
Bemerkung:
- der Film ist nur mit englischen Untertiteln zu kriegen
- Nathan Jones war mal beim WWE und hat schon ein paar kleinere Rollen in Thai-Produktionen übernommen, z.B. als Bösewicht in Tom yum goong (2005)
Impuls meint:
Sehr liebevoll gemachter Thai-Film. Der Riese mit den Kinder, die er oder die ihn beschützen. Ich bin jetzt definitiv vom Genre überzeugt, auch wenn es für viele immer die selbe Klopperei ist. Außerdem sieht man immer mehr wunderschöne Frauen, die sich prügeln können.
http://www.imdb.com/title/tt1251761/
Die ehrliche Filmkritik - mit bald genau 666 Filmen (und der wird devilish vicious)
Somtum (2008)
Time Bandits (1981)
Story:
Kevin (Craig Warnock) ist ein ganz gewöhnlicher Junge, doch eines Tages kommen ein paar Zwerg-Banditen aus seinem Kleiderschrank. Auf der Flucht vor einem Überwesen flieht Kevin mit ihnen durch die Zeit, die Banditen haben aber nichts anderes im Sinn als alles zu stehlen was nicht Niet-und Nagelfest ist! Doch das ultimativ Böse hat von ihrem Treiben Wind bekommen und sieht seine Chance die Welt mit Hilfe der Zeitreisekarte zu vernichten! Daher lockt er die Bande in eine verführerische Falle...
Fazit:
Ein Film made in GB, directed and written by two of the Great Monty Python. Mehrere Nebenrollen werden hier von John Cleese und Michael Pallin übernommen, jede einzelne sehr sehr witzig. Die Story ist sehr Fantasievoll und mehr als Kinderfreundlich, obwohl ein paar harte Szenen dabei sind. Die Schauspieler sind allesamt glaubwürdig und das Ende ist wirklich bitter, weit weit entfernt vom wohlbekannten HappyEnd - sodass Fans klassischer Fantasy-Stories oder von Märchen mit einem offenen Mund zurückbleiben! Sir Sean Connery hat auch noch einen sehr bemerkenswerten Gastauftritt, der dem Film kurzweilig einen völlig anderen Charme verleiht. Die Story ist verdammt gut, die Effekte noch immer überzeugend und die Schauspieler haben ihren Spaß! Sehr schön für die Familie, wenn man die härteren Stellen skipt und eine sehr angenehme Alternative zu dem überproduzierten Traumfabrik-Fantasy-Mist!
http://www.imdb.com/title/tt0081633/
Cloverfield (2008)
Story:
New York, eines Nachts wird die Stadt von seltsamen Beben und Explosionen erschüttert. Die Story beginnt mit der Abschiedsparty einiger Freunde, die versuchen die Stadt zu verlassen als etwas die Stadt angreift, jedoch ist ES scheinbar überall, die Homecamera hält ihren Überlebenskampf für die Nachwelt fest...
Fazit:
Der Film ist von dem LOST-Macher (US-Serie über die Notlandung eines Passagierflugzeugs auf einer Insel, auf der ein tödliches Wesen zu hausen scheint, ebenso haben ALLE Passagiere dunkle Geheimnisse und die unbewohnte Insel hat Ende der letzten Staffel die Einwohnerzahl einer Großstadt erreicht) und ähnlich wie bei Lost basiert die Kameraführung auf Rumgewackel, Bewegungen im Dunkeln und ein Monster das man nur echt selten zu Gesicht bekommt. Aber man bekommt das Obermonster am Ende zu sehen, die kleinen Versionen erinnern an Starship Troopers! Die Schauspieler sind gut, die Kamera nervig, die Stimmung ab Mitte des Films wirklich packend, doch das Ende nervt. Man erfährt kaum was, wer überlebt hat oder ob das Monster besiegt wurde, was einen tierisch nervt! Erstaunlich ist dass die Homecamera fast Hollywood-Bildquali hat! Ein solider Renn-ich-denn-hab-da-was-im-Dunkeln-gesehen-Film.
Bemerkungen:
- lächerlich das ein Monster von solch einer Größe sich auf einen Menschen konzentriert um den zu fressen!
- die Neuverfilmung von Godzilla ist besser, noch besser sind die alten Godzilla Filme!!!
http://www.imdb.com/title/tt1060277/
Escape from New York (1981)
Story:
1997, die USA hat nur noch ein Gefängnis - die Stadt New York, sie wurde von einer gewaltigen Mauer umzogen und wird rund um die Uhr vom Militär bewacht. Als die Maschine des Präsidenten über NY abstürzt nehmen die "Einwohner" ihn als Geisel, jedoch muss der Präsident innerhalb der nächsten 24 Stunden auf einer Konferenz erscheinen um den großen Krieg zu beenden. Man beauftragt Snake Plissken (Kurt Russel), der als Insasse nach NY geschickt werden sollte, ihn zu retten. Um Snake zu motivieren injeziert man ihm Minisprengsätze - die Zeit läuft und NY ist eine verdammt große Stadt...
Fazit:
Flucht aus L.A. ist der 2te Teil, der nicht nur nicht an den Ersten heranreicht, sondern auch noch schlecht kopiert. Was Fluch aus New York betrifft ist es ein alter, trashiger Film mit einigen harten Szenen, viel Geballer und einem halbwegs annehmbaren Kurt Russel. Der Rest der Cast kann in die Tonne gekloppt werden. Ein kurzweiliges Actionerlbnis der alten Schule, nichts wirklich fürs heutige Actiongenre. Dennoch als Klassiker des Genres verschrien und eine nette Grundlage für alle Actionfans. Die Grundidee ist wirklich verdammt gut, mit besseren Schauspielern und einer ausgereifteren Story nach den ersten 15 Minuten wäre der Film wirklich Hammer geworden! Jedoch sei gespoilert, dass das Ende von Teil 1 und Teil 2 echt kultig ist!!! Wenn dann mit Freunden gucken, da macht das Lästern an OldSchoolAction mehr Fun! Versuch macht klug!
http://www.imdb.com/title/tt0082340/
Being John Malkovich (1999)
Story:
Craig Schwartz (John Cusack) ist ein erfolgloser Puppenspieler, eines Tages findet er eine kleine Tür auf Arbeit, diese führt geradewegs in den Kopf von John Malkovich (John Malkovich). Craig verkauft das Erlebnis John Malkovich zu sein, seine Frau Lotte (Cameron Diaz) wird immer süchtiger nach dem Erlebnis und verliebt sich in Craigs Kollegin, in die er sich verliebt hatte. Diese will Malkovich, aber nur wenn Lotte in seinem Kopf ist! Als Malkovich bemerkt dass jemand in seinem Kopf ein und aus geht beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn es hängen mehr Leben an Malkovichs Kopf als man denkt...
Fazit:
Ein leicht verrückter Film, mit skurrilen Charakteren und einer noch skurrileren Geschichte, in der sich eine kleine aber feine Lehre versteckt. Die Schauspieler sind allesamt klasse, ich hätte Cameron Diaz nie erkannt, Cusack und Malkovich sind hammer und authentisch und eröffnen einen zynischen Blick auf das Starsein und die Medien. Dennoch habe ich mir mehr von dem Film versprochen, obwohl er mich mit einigen Ideen überrascht hat, die ich so nicht erwartet hätte. Ein Film der Originalität bietet, den man sich aber nur antun sollte, wenn man Bock auf verwundertes Stirnrunzeln hat! Gewiss eine lustige Erfahrung dieses "SecondViewing"!
Bemerkung:
- Charlie Sheen hat einen Gastauftritt als er selbst
http://www.imdb.com/title/tt0120601/
Madagascar: Escape 2 Africa (2008)
Story:
Alex, der Löwe und seine Freunde verlassen Madagascar und landen unplanmäßig in Afrika. Dort angekommen findet er seine Familie wieder und die anderen scheinen auch ihr Glück zu machen, doch als Alex seinen Vater enttäuscht wird er verbannt, als dann noch der Fluß versiegt machen sich Alex und seine Freunde auf sich den anderen zu beweisen...
Fazit:
Eine nette Fortsetzung die nicht wirklich mit dem ersten Teil mithalten kann, was erneut den Fluch der Sequels nur bestärkt. Einziges Highlight sind die militärisch organisierten Pinguine, die eigentlich einen eigenen Film verdient hätten. Nichtsdestotrotz ist die Story Botschaftslastig und niedlich für die Welt der Kleinkinder, jedoch wird nichts neues geboten - mit andern Worten: es handelt sich hier nur um eine weitere Alternative zu den bereits bestehenden Disney Klassikern, die die angeführten Themen schon dutzende Male durchgekaut haben. Die Oma hatte im ersten Teil einen lustigen Auftritt, wobei man es im 2ten Teil auch hätte belassen sollen. Durchschnittlicher Soundtrack und komplett digital erstellte Bilder. Ein Familienfreundlicher Film, der den Großen nichts neues zu bieten hat, außer den Running-Gag-Pinguinen!
http://www.imdb.com/title/tt0479952/
Sex and the City: The Movie (2008)
Eigentlich bin ich nur durch Disaster Movie (2008) drauf gekommen, den Film mal zu Ende zu gucken.
Jeder hat von dem Dreck schon mal irgendwie was mitbekommen. Der Film ist jetzt nicht unbedingt von sinnvoller Existenz aber wenn man mal was am Rechner macht und nebenbei Premiere laufen lässt, kann man den doch mit geteilter Aufmerksamkeit halbwegs gucken.
Wenn Sex, Ausmalen bedeutet, dann malt Mr. Big immer über den Rand.
- ja, das ist schwul aber der einzige lustige Comment-
Gibt es nicht irgendeinen Cyberspace Ort an den du die schicken kannst -typischer Frauenspruch, weil die keine Ahnung haben
Abschließende Kommentare:
- die Rothaarige ist hässlich
- Samantha das sexgeile Runzelvieh ist vulgär
- Carrie hat ne Pferdefresse
Eine schöne Frau ist dennoch dabei und die heißt Charlotte… (ist zwar verrückt aber hübsch)
http://www.imdb.com/title/tt1000774/
Disaster Movie (2008)
Story:
Auf einer Party werden 3 Freunde von einem Erdbeben überrascht, die scheinbar unregelmäßig wiederkehren (begleitet von Meteoriteneinschlägen!), sie machen sich auf den Weg um ihre Freundin (diese befindet sich in einem Museum) in Sicherheit zu bringen. Auf dem Weg dorthin stoßen sie auf viele seltame Gestalten und Gefahren...
("roter" Faden: Cloverfield; Randgeschichten: Filmhits 2008)
Fazit:
Der Film setzt die traurige Fließband-Produktions-Tradition von Parodien wie "Date Movie" oder "Epic Movie" fort, erneut viele, viele, viele, viele, viele, viele, viele, viele, viele, viele, viele, viele, sehr viele schlechte Gags am laufenden Band. Wenn es hoch kommt gibt es in diesen Filmen eine Handvoll Gags die wirklich gut sind, jeweils präsentiert im 15Minuten-Takt! Sehr cool die Chipmunk-Monster-Verarsche oder die Juno-Parodie, aber der absolute Hammer ist die bescheuerte Prinzessin! Ansonsten sind die heutigen Konzepte dieses Genres oder zudem es sich zurückgebildet hat sehr billig, übertrieben und nicht Filmwürdig. Es wird das Beben aus "Cloverfield" genommen um festgefahrene Szenen oder ein Gagfeuerwerk zu beenden und um die Figuren sich weiter bewegen zu lassen, die sexistischen Gags sind (seit Scary Movie1) mit übertrieben viel Ekel dargestellt, es werden die Blockbuster des Jahres 2008 rasend schnell abgehandelt (z.B. Hulk2, Iron Man und Hellboy werden insgesamt ca. 1 Minute behandelt - zu kurz um lustig zu sein - schade ums Kostüm und die Effkte). Wer mutig ist und eine Menge sinnloser unlustiger Gagversuche an sich vorbei ziehen lassen will, um dann die an einer Hand abzählbaren guten Gags zu sehen, soll sich an dem Film versuchen, allen anderen (die Scary Movie 1) gut fanden und nicht mit noch tieferem Niveau und noch weniger Story auskommen wollen sei davon abgeraten. Der Humor in Hollywood liegt auf dem Sterbebett...
Bemerkungen:
- diese Art Filme ziehen scheinbar immer wieder die gleichen "Schauspieler" an, z.B. Tony Cox (kleiner Afroami, hier: Indiana Jones) oder Carmen Electra (Ex-Pornostar), beide waren in Filmen wie "Date Movie", "Epic Movie", "Meet the Spartans" und "Scary Movie 4"
Impuls meint:
Sinnloser Film, einfach nur um auf dem neusten Verarschungsstand zu bleiben.
Ein paar geile Ficks waren dennoch dabei:
- Chipmunks
- Wanted
- Juno und natürlich das schöne Lied aus Juno
- Carrie aus Sex and the City war auch sehr authentisch
Der Film hat wirklich keine Bedeutung aber ich würde mir schon gern eine Szenensammlung anlegen, weil immer kleine Schmankerl dabei sind.
http://www.imdb.com/title/tt1213644/
Hercules (1997)
Story:
Hades, der Gott der Unterwelt, will den Olymp erobern, jedoch steht ihm der Sohn des Zeus, Herkules, im Weg. Er schickt seine Gehilfen los um Herkules aus dem Weg zu schaffen, die jedoch scheitern und Herkules wird vom Gott zu einem Halbgott. Dieser muss sich nun bei den Menschen als Held behaupten um in den Olymp zurückkehren zu können. Als Hades erfährt dass Herkules noch lebt setzt er alles daran diesen Zustand zu ändern, doch dieser meistert jeder Hürde die man ihm stellt, bis er sich verliebt...
Fazit:
Eine sehr schöne Disney-Produktion, alles noch mit Hand gemalt und die Story wie auch die Bilder können sich sehen lassen! Der Film balanciert gekonnt zwischen der heutigen Trickfilmgeneration und den Klassikern, es gibt eine starke Moral, traurige Momente und menschliche Gefühle. Wohl der beste Film, wenn es darum geht Kindern zu erklären woraus Helden gemacht sind bzw. was der grundlegende Unterschied zwischen Böse und Gut ist. Wobei man sagen muss dass die Bösen, vorweg Hades, sowas von cool und ironisch/sarkastisch sind dass man einfach nur auf ihrer Seite sein will! Die Songs sind alla Disney (Botschaftsschwanger und sehr kitschig, aber süß). Ein Film für groß und klein, aus dem man sogar was lernen kann - als Kind!
http://www.imdb.com/title/tt0119282/
Fantasia 2000 (2000)
Story:
In 6 oder 7 Kurzanimationen wird hier Tribut gezollt an das Original von 1940, welcher damals bahnbrechend war für die Welt der Trickfilme. Es werden Alltagsgeschichten, sowie Fantasy-Stories bis hin zu Abenteuern von Mickey Mouse und Donald Duck behandelt, ohne ein einziges Wort - hier zählt nur die klassische Musik... angekündigt von einer gealterten Hollywood-Riege und begleitet von einem weltbekannten Orchester...
Fazit:
Die Bilder sind zu über 60 % animiert, was zwar den Fortschritt zeigt, aber kein sonderlicher Tribut an das Original darstellt. Ebenso die ausgewählten Stücke sind nicht annähernd so passend und genial wie beim Original, jedoch breitgefächerter, denn in der Neuauflage kommt auch die eine oder andere unklassische Musikrichtung zum Zuge, wie zum Beispiel Jazz! Die Gesichten an sich sind niedlich, Kinderfreundlich und schnell erzählt. Ein halbwegs akzeptabler Versuch eines Tributs, den Disney selbst aber gewiss anders gestaltet bzw. einfach nur das Original neuvertont hätte. Die bunten Bilder fesseln, aber die meisten Kinder wirds wohl erst ab 3 oder 4 Jahren ansprechen und es ist fraglich ob sie den ganzen Film durchhalten, wobei das Original doppelt so lang ist.
http://www.imdb.com/title/tt0120910/
Southland Tales (2006)
Story:
Boxer Santaros (Dwayne Johnson) ist der Sohn des Präsidenten, nach einem Unfall in der Wüste und befindet sich nun in den Fängen einer Rebellionsbewegung. Diese lassen den an Amnesie leidenden Boxer glauben er sei ein Autor der gerade Material für seinen neusten Film sammelt, doch seine Drehbuch-Geschichte und sein Charakter Jericho Cane haben mehr mit der Realität zu tun als er denkt...
Fazit:
Ein sehr verwirrender Film, der selbst am Ende viele Fragen unbeantwortet lässt, was ich zugegeben hasse... Dennoch sind die paar Stückchen Auflösung die man bekommt, eine sehr verrückte Idee, die davon lebt das der Film einfach wichtige Infos weglässt und so Stirnrunzelnt aufhört wie er beginnt. Die Schauspieler sind allesamt gut, besonderes Augenmerk sei hier auf Justin Timberlake gerichtet, dessen Stimme den ganzen Film präsent ist und einen enormen Impact hinterlässt! Sean W. Scott spielt das erste Mal keine eklige, Dummbeutel-Rolle, The Rock hätte mehr Action und Sarah M. Gellar ne Kugel zwischen die Augen verdient (Eikalte Engel 1 und Buffy hätten ihre einzigen Zelluloid-Aktionen bleiben sollen!). Der Soundtrack ist eine brilliante Begleitung durch den Film, vorallem die amerikanische Hymne neuaufgelegt (Lyrics und Arrangement) sind einfach nur bombig! Ein Film für Rätselfreunde und Freunde skurriler Filmideen!
Bemerkung:
- The Rock (Dwayne Johnson) war mal Wrestler bei der WWE, zu seiner Zeit gab es schon Wrestler wie Chris Jericho und Kane (The red Machine) --> Zufall???
http://www.imdb.com/title/tt0405336/
Happy Feet (2006)
Story:
Mumble ist ein Pinguin, der seit seiner Geburt, anders als alle anderen Kaiserpinguine kein Talent zum singen hat. Jedoch hat er ein anderes Talent, und zwar in seinen Füßen: er liebt es zu tanzen, um genauer zu sein, er liebt es zu steppen! Damit macht er sich nicht sonderlich beliebt in seiner Umwelt, bis sogar sein eigener Vater ihm den Rücken kehrt, denn die Ältesten machen Mumbles Tanz dafür verantwortlich dass die Fische verschwinden, Mumble zieht aus um das Geheimnis zu lösen und begegnet dabei allerlei Gefahren...
Fazit:
Ein Film für die ganze Familie, zwar ist alles durch und durch animiert, sehr süß und detailgetreu, jedoch ist die Story nicht die Beste. Der Film versucht eine Botschaften zu vermitteln, direkt und am Rande. Direkt, dass jeder von uns sein Talent hat und das man anders Artige bzw. aus-der-Reihe-Tänzer akzepztieren soll und am Rande, dass Pinguine (wie auch andere Lebewesen) durch die Ausbeutung durch Menschenhand langsam ihre Lebensgrundlage verlieren. Die Tanzerei ist gut gemacht und hat Gefühl, die Songs sind schön - auch wenn sie wirklich OldSchool sind (z.B. Queen) und nur selten die Abwandlungen einiger "aktueller Chart-Hits" angerissen werden. Es bleibt sogar noch Zeit für Romantik (obwohl etwas sehr fragwürdig, am Ende, wer da mit wem zusammen ist) und ein paar Momente feinen-kleinen Humors! Macht Lust auf Tanz und Gesang!
http://www.imdb.com/title/tt0366548/
Mind Game (2004)
Story:
Nishi, ist ein Verlierer und Comiczeichner, der einer verlorenen Liebe hinterhertrauert. Als er eines Tages dieser Liebe wieder begegnet, stirbt und aus dem Todseinszustand flieht, überschlagen sich die Ereignisse und ein wahnwitziger Trip beginnt, in der er vor der Yakuza fliehen muss, in einem Wal strandet (!) und die Fußball-Weltmeisterschaft eine tragende Rolle spielt...
Fazit:
Ein sehr sehr bunter Film, den man niemals nicht auf Drogen sehen sollte! Die Story ist halbwegs stabil, doch die schnellen Schnitte, bunt-grellen Bilder und die irrsinnigen Gedankengänge des Zeichners sind nichts für Normalo-Trickfilmfreunde oder Leute die damals bei Pokemon epileptische Anfälle bekommen haben! Die Bilder sind nicht nur schrill und bunt, sondern alles liebevoll mit Hand gezeichnet, bis auf die Photoszenen, aber auch die Vielfalt der Zeichenstile - von ernst, episch und deteilgetreu bis dumm, grob und 3-Bild-Comic - ist alles dabei und begeistert jeden offenen (sehr sehr offenen) Geist. Wer den Film bis zum Ende durchhält, der wird mit einer halbwegs vernüpftigen Auflösung und extra-hübschen Bildern beglückt! Für Kleinkinder, die noch nicht sprechen können sehr gut (aber gefährlich, vielleicht kriegen die nen Knacks im Kopf davon), und ansonsten nur ab 18, für Leute die kaputte Stories und noch kaputteres Anime-Zeug mögen!
http://www.imdb.com/title/tt0452039/
The Prestige (2006)
Story:
Robert Angier (Hugh Jackman) und Alfred Borden (Christian Bale) arbeiten als Helfer eines Bühnenmagiers, nach einem fehlgeschlagenen Trick stirbt Roberts Frau, woraufhin er Alfred die Schuld daran gibt. Die Beiden gehen getrennte Wege und versuchen auf eigene Faust Karriere als Magier zu machen, dabei sabotieren sie sich gegenseitig, was tödliche Folgen für beide Seiten hat...
Fazit:
Jackman und Bale spielen ausgezeichnet, unterstützt durch einen alteingefahrenen Micheal Caine. Die Story ist gut und voller seltsamer Wendungen bei denen man manchmal nicht mehr an Tricks sondern an wirkliche Magie glaubt. Jedoch ist das Ende bzw. die Auflösung, nicht wirklich magisch, sondern eher simpel und auch etwas abgespaced! Kein magischer Trick kann den selben Ausdruck auf das Gesicht eines Zuschauers zaubern, nachdem dieser nach dem ersten Mal erfahren hat wie der Trick funktioniert, doch was hier als Lösung geboten wird, ist einfach nur enttäuschend.
Bemerkungen:
- Spoiler: Alfred war immer Bruce Waynes Butler, immer!
http://www.imdb.com/title/tt0482571/
Harry Potter and the Order of the Phoenix (2007)
Story:
Harry (Daniel Radcliffe) Potter kommt zu seinen 5.Jahr nach Hogwarts, doch die Welt der Magie hält ihn für einen Lügner (über die Rückkehr von dem dessen Namen nicht genannt werden soll). Das Ministerium für Magie ersetzt Schritt für Schirtt die Lehrer der Schule, daraufhin gründet Harry mit seinen Freunden einen Club in dem er andere lehrt sich gegen die Mächte des Bösen zu wehren. Doch das Ministerium ist ihnen auf der Spur, bis Harry eine tödliche Vision hat in der es um eine erschütternde Prophezeihung geht. Zusammen mit seinen Freunden erhebt er sich zu einem aussichtlosen Kampf gegen eine immer weiter wachsende Zahl von Feinden, doch es gibt ja noch den Orden des Phönix...
Fazit:
Sehr düster und im Gegensatz zu Teil 4, annehmbar geschnitten. Die Story ist im Grunde ähnlich, doch werden bestimmte Sachen einfach weggelassen bzw. neu erfunden um Lücken zu schließen, was sich wohl nicht anders machen lässt um die immer dicker werden Bücher um Harry Potter in ein 2-Stunden Film-Format zu pressen. Die Darsteller sind teilweise unglaubwürdig, vor allem Radcliffe und einige seiner Freunde kommen kommen eher mager rüber und können nicht an ihre Leistung in den Vorgängern anknüpfen. Tolle Effekte, solide Story und gute Bösewichte - einfach nette Unterhaltung für die Familie, für die die damit aufgewachsen sind - jedoch etwas starker Toback für die Kleinkinder, die man noch an Teil 1 heranführen kann.
http://www.imdb.com/title/tt0373889/
Harry Potter and the Goblet of Fire (2005)
Story:
Harry (Daniel Radcliffe) wird ungewollt für den Tri-Wizard-Cup ausgewählt, einem Turnier bei dem unterschiedliche Zauberschulen gegeneinander antreten. Die Welt der Magie wendet sich langsam gegen ihn und sein Leben wird nicht nur duch die mörderischen Aufgaben die vor ihm liegen bedroht, denn er der nicht genannt werden darf ist Harry näher als er glaubt...
Fazit:
Die Bücher sind wirklich gut, auch wenn sie sich oft in dem Alltag der Kinder verlieren, was aber durchaus berechtigt ist, wenn man bedenkt dass die Bücher in erster Linie für Kinder geschrieben sind. Das Thema Tod wird hier stärker behandelt als je zuvor und von Teil zu Teil werden die Abenteuer von Harry und Co. düsterer und härter. Was den Film betrifft, möchte man am liebsten die Schnitttechnik zusammenschlagen, denn der Film macht gewaltige Sprünge und lässt (auch Potter-Bücher-Fremde) mit fragenden Gesichtern zurück. Es werden die spektakulärsten Momente dargestellt, mit Situationen die eigens für den Film geschrieben wurden, was auf einen schlechten Drehbuchschreiber schließen lässt. Der Film ist nettes Jugendkino, etwas düster im Gegensatz zu den Vorgängern, die Schauspieler alle annehmbar und die Effekte klasse, die Story wirkt wie ein zerhacktes Buch ohne die Spuren der Tat zu verwischen. Für die Familie eine nette Unterhaltung. Jedoch empfiehlt es sich erst ALLE Teile zu lesen und dann die Filme zu schauen!
Chronic of Harry Potter and... :
(1) ...the Sorcerer's Stone (2001)
Story: Harry erfährt von seinen Eltern, kommt nach Hogwarts (einer Zauberschule) und sucht den Stein der Weisen
Fazit: 4 Sterne, gute Geschichte, schön umgesetzt, sehr Kinderfreundlich
(2) ...the Chamber of Secrets (2002)
Story: Harry in seinem 2. Jahr an Hogwarts, sucht die Kammer des Schreckens und trifft erneut auf seinen Erzfeind
Fazit: 4 Sterne, gelungene Fortsetzung, etwas dunkler
(3) ...the Prisoner of Azkaban (2004)
Story: Harry in seinem 3. Jahr an Hogwarts, er will den Tod seiner Eltern rächen und begegnet seinen Ängsten
Fazit: 4 Sterne, gelungen Fortsetzung, noch düsterer
(4) ...the Goblet of Fire (2005)
(5) ...the Order of the Phoenix (2007)
Story: Harry in seinem 5. Jahr an Hogwarts, Harry tritt dem Orden des Phönix bei und erfährt von einer tödlichen Prophezeihung
Fazit: 4 Sterne, viele Specialeffects, bittere Story und nicht mehr so Kindergerecht
noch nicht im Kino bzw. gedreht:
- ...the Half-Blood Prince (2009)
- ...the Deathly Hallows: Part I (2010)
http://www.imdb.com/title/tt0330373/
Twilight (2008)
aka Biss zum Morgengrauen
Basierend auf dem Roman Bis(s) zum Morgengrauen , von Stephenie Meyer, kommt nur endlich die erhoffte Verfilmung "Twilight" in die Kinos.
Es geht um die 17-jährige Isabella „Bella“ Swan (gespielt von Kristen Stewart-gar nicht mal so unbekannt), die aus dem warmen Phoenix ins grausige Forks, zu ihrem Vater, zieht. In Forks findet sie schnell neue Freunde, doch die größte Aufmerksamkeit entwickelt sie gegenüber Edward Cullun. Bei einem Fast-Unfall rettet dieser ihr das Leben. Damit beginnt die Geschichte um die Beiden. Bella möchte die Umstände des Geschehens klären und findet dabei dunkles über Edward heraus...
Ich muss zugeben, ich habe mich auf diesen Film gefreut.
Voher das Buch gehört, um nun zum ersten Mal sagen zu können, "Das habe ich mir anders vorgestellt."
Und hier fängt es schon an:
Charaktere:
- Bella hab ich mir hübscher vorgestellt
- Edward geht so aber das ist Ansichtssache
- Jasper sieht überhaupt nicht muskelös aus
- für James hätte man nicht Oberproll Cam Gigandet nehmen sollen
Kommentare:
- wie übertrieben man sieht, wer die Vampire sind-weißer als die Wand, geht gar nicht
- Szenen werden schon mal rausgelassen und chronologisch vertauscht oder es werden neue erfunden -das regt mich am meisten auf
- Stephenie Meyer bekommt einen Cameo im Diner, das fette Schwein bestellt sich einen Salat (natürlich, ist halt Fantasy, da kann man das schon mal machen)
Zum Schluß, ein beschrupptes Ende, wie es im Buch eigentlich nicht war aber sodass auch die Dummen verstehen, worum es im 2.Teil gehen wird.
Fazit:
Wie schon in den vorherigen Kritiken anderer Seiten erwähnt, Fans werden auf ihre Kosten kommen aber ob der Film bei der breiten Menge genauso einschlagen wird, wie in den USA mit 70,6 Millionen US-Dollar Einspielergebnis, wir werden sehen.
Mr. Halfasleep sagt stolz:
"Ich habe diesen Film nicht gesehen und ich werde ihn mir auch nie ansehen, sonst möge mich der Teufel holen! Amen."
http://www.imdb.com/title/tt1099212/
My Name Is Bruce (2007)
Story:
Bruce Campbell (spielt sich selbst) dreht gerade die x-te Fortsetzung eines Horror-Billig-Streifens, den er hasst - in einem Gewerbe das er zu hassen beginnt! Es ist ihm egal das er nur ein B-Movie Darsteller ist, doch darin sieht er sich selbst als der Beste. Als eines Tages ein paar Jugendliche einen chinesischen Dämon aus einer Mine befreien, zieht dieser durch die Gegend und tötet einen Einwohner nach dem anderen aus der nahe liegenden Stadt. Die Bewohner beschließen Bruce Campbell zu holen um den Dämon zu vernichten, dieser denkt nur es handle sich um einen neuen Film und macht begeistert mit. Bis er den Dämon trifft...
Fazit:
Man, man, man...Das wurde aber auch mal wieder höchste Zeit. Ein HorrorFilm mit dem Horror-B-Movie-Star Bruce Campbell, der Humor und sinnlos-Splatter in sich vereint. Wer jedoch erwartet der Film kommt an Evil Dead oder an seine Nachfolger ran, der irrt. Dennoch ist der Film besser als der shitty Trailer vermuten lässt! Es gibt viele wirklich klasse Gags, viel Blut, einen dumm-aussehenden (aber lustigen) Dämon, nette Statisten (außer der Sohn, an dessen Mutter sich Bruce ranmacht), die Musik ist Metal-rockig und die Story echt gut gedacht. ABER...jetzt kommt das ABER: es fehlt die Liebe zum Detail, a.) Bruce ist als Einzelkämpfer einfach besser, b.) Nebendarsteller in Bruce Campbell Filmen sollten nicht zu mehr dienen als Sex mit ihm oder um einen Splatter-Tod früher oder später darzubieten, c.) die Dämonen aus EvilDead waren schon billig, aber ein chinesicher Dämon der als Schutrzgeist von Bergarbeitern und Bohnen gilt?! und finally d.) es splattert nicht genug!!! Bruce ist ein wenig dick geworden, dennoch hauen die Sprüche voll rein und er nimmt mit vollem Körpereinsatz gekonnt das Genre auf die Schippe, dass er selbst groß gemacht hat bzw. das ihn groß gemacht hat! Für alle SplatterFans, BruceCampbellFans und Leute die witzige Sprüche mögen ein verdammt geiler Film. Jedoch gebe ich dem Flm nur 4 Sterne, da ich mit der Erwartung ran gegagnen bin EvilDead Teil 4 zu sehen!
Bemerkungen (Vorsicht SPOILER-Gefahr!):
- der Film ist NICHT als 4ter Teil der "Evil DEAD"-Reihe gedacht!!!!!
- man muss genau hingucken damit man DIE BESTEN Gags mitkriegt, da die ziemlich unscheinbar 'eingeblendet' werden
- der Film schämt sich nicht Werbung für Bruce Campbell Merchandise zu machen, z.B. limitierte Action Figuren, alle seine Filme, seine beiden Bücher, Poster und Co.
- echt witzig: auf der Flucht vor dem Dämon schießt Bruce wild um sich, trifft dabei andere fliehende Menschen, der Dämon verneigt sich vor Bohnen und das Double von B.C., wenn Bruce Campbell mal nicht am Set ist
- Regie führte Bruce Campbell selbst!
Impuls meint: Ich fand den so witzig. So ein geiler Endgegner, wie schlecht. Der Film war eigentlich an keiner Stelle langweilig. Richtig schlechter Humor wurde zelebriert-Beste Szene, Bruce Campbell mitten in den Dreharbeiten mit ganz viel Schleim.
http://www.imdb.com/title/tt0489235/
Brainscan (1994)
Story:
Michael (Edward Furlong) zockt für sein Leben gern, als er eines Tages das Spiel Brainscan zu spielen beginnt ändert sich alles. Die Realität verschwimmt immer mehr mit der virtuellen Welt, welche ein mörderisches Geheimnis birgt. Und sein Endgegner wird nicht der Wächter des Spiels namens Trickster (T. Ryder Smith) sein...
Fazit:
Lang, lang ist's her, doch konnte ich mich an die Grundzüge des Films erinnern. Und der Streifen ist immer noch gut, auch wenn die Animationen im Film so beschissen billig wirken, dass man sich fragt was zuerst erfunden wurde: Filme oder Specialeffects in Filmen? Edward Fulong hat wohl für den Rest seines Lebens den Harrschnitt aus Terminator 2 (auch schon vor Terminator 2), spielt aber überzeugend den kleinen Assi-Rebell, er neigt aber eher zu psychopathischeren Gefilden - ein idealer Psycho! Der Trickster ist witzig und hässlich, ersteres macht ihn wirklich symphatisch und ernsthaft gefährlich. Die Story ist gut, die Musik klasse (Metal oder wenigstens Rock gehören nun mal u.a. ins Horrrogenre) und die Schauspieler sind ebenso realistisch. Einziges Manko, das Mädel dass er anbetet ist unglaublich hässlich, was aber Furlongs Präsenz verstärkt! Alles in allem ein guter Film, den man nicht all zu ernst betrachten sollte.
Bemerkung:
- ich bin nicht eingenickt während des Films, sondern habe nur manchmal die Augen geschlossen um über einige Szenen nachdenken zu können! - ohne Scheiß!
Impuls: Ich liebe die Filme in denen Edward Furlong noch halbswegs Kind war. American History X (1998) und Detroit Rock City (1999) eingeschlossen.
Der Trickster ist einfach mal übel party. Ich mag den Film total und wünscht sich nicht jeder einen "Igor"?
http://www.imdb.com/title/tt0109327/
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